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Sport & Gesundheit

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Ayurveda Die 7-Tage-Panchakarma-Kur für zu Hause
Zu Hause entgiften und entschlacken mit der "Königin der ayurvedischen Kuren"In diesem Buch erzählt Andrea Loewig, bekannt auch als Chefärztin in der TV-Serie "In aller Freundschaft", von ihrer Liebe zum Ayurveda und zur Panchakarma-Kur. Sie wurde für die vielbeschäftigte Schauspielerin zu einer idealen Quelle für nachhaltige Regeneration, Entschleunigung und neue innere Balance.Zusammen mit dem hochkompetenten Team des "European Ayurveda Resort Sonnhof Tirol", darunter indische Ayurveda-Ärzte und Ernährungsexperten, möchte Andrea Loewig auch Sie für diese Erfahrung begeistern. Erleben Sie eine komplette Panchakarma-Kur zu Hause: 7 Tage lang erwarten Sie jeweils kleine Meditationen und Rituale, Massagen, Yoga-Übungen sowie ayurvedische Rezepte, die Ihre Geschmacksnerven stimulieren und Ihre Entgiftungs- sowie Selbstheilungskräfte befeuern. Zusätzlich verrät Andrea Loewig ihre persönlichen Geheimtipps und Rituale, um auch in ein ganz normales, tägliches Leben den Zauber des Ayurveda einzubauen.Ein Buch nicht nur für alle Fans von Andrea Loewig: Entdecken Sie das Geheimnis eines 5000 Jahre alten Detox-Konzeptes - entgiften und entschlacken, regenerieren und entschleunigen Sie mit der "Königin der ayurvedischen Kuren"!HerstellerGräfe & UnzerMediumGebundenTitelzusatzDie 7-Tage-Panchakarma-Kur für zu HauseSerieAlternativmedizinInhaltGebundenTitelAyurvedaErscheinungsdatum03.01.2023SpracheDeutschSeiten204AutorLoewig, Andrea KathrinSharma, GauravMauracher, ElisabethLaenge265 mmHoehe273 mmBreite210 mmEAN9783833882449Groesse1.9 x 27 x 21.5

29,99 €
Triggerpunkte & Faszien Schmerzen selbst behandeln: Hintergründe verstehen – Ursachen erkennen – Schmerzen lindern
Schmerzfrei durch Triggerpunkt-Therapie Triggerpunkte sind schmerzhafte, dauerhaft verkürzte und schlecht durchblutete Zonen im Muskelgewebe, die oft ausstrahlende Schmerzen verursachen. Die Schmerzen kannst du lindern, indem du Muskeln und Faszien selbst behandelst – und das vom Kopf über Kiefer, Nacken, Schultern, Arme, Rücken und Beine bis zu den Füßen. Der Triggerpunkt-Experte und Physiotherapeut Roland Gautschi zeigt dir, wie das funktioniert: Verstehen, wie Triggerpunkte entstehen und was dahinter steckt, Erkennen, woher die Schmerzen kommen, wohin sie ausstrahlen und was sie aufrechterhält, Myofasziale Schmerzen und Funktionsstörungen durch gezielte Massage der Triggerpunkte und Faszien behandeln,  Mit funktionellen Übungen aktiv den Heilungsprozess unterstützen und Rückfällen vorbeugen.Mit dieser Selbstbehandlung kannst du alle Schmerzregionen in deinem Körper positiv beeinflussen.HerstellerTRIASMediumKartoniert / BroschiertTitelzusatzSchmerzen selbst behandeln: Hintergründe verstehen – Ursachen erkennen – Schmerzen lindernInhaltEinband - flex.(Paperback)TitelTriggerpunkte & FaszienErscheinungsdatum04.05.2022SpracheDeutschSeiten384AutorRoland GautschiLaenge240 mmHoehe30 mmBreite170 mmEAN9783432116464Groesse2.8 x 24 x 17

29,99 €
Alles über meine Schwangerschaft Tag für Tag Der Bestseller in aktualisierter Neuausgabe. Standardwerk für werdende Eltern mit über 1.000 detaillierten Grafiken & Fotos
Ihr Begleiter durch die Schwangerschaft - Tag für Tag! Auf knapp 500 Seiten begleitet Sie dieser Ratgeber fundiert und einfühlsam durch die aufregende Zeit der Schwangerschaft und bei der Entwicklung Ihres Babys im Mutterleib. Ob Ernährung, Sport, Beschwerden oder die Geburt und die ersten zwei Wochen mit dem Nachwuchs: Das umfassende Schwangerschaftsbuch berät Sie bei allem, was Sie während der Schwangerschaft beschäftigt - visuell unterstützt durch über 1.000 detaillierte Grafiken & Fotos. Der Bestseller zum Thema Schwangerschaft und Geburt - in überarbeiteter Auflage 2023: . Leicht verständliches Wissen vom erfahrenen Expert*innen-Team . Wertvolle Praxis-Ratschläge und Tipps für werdende Mütter und Väter . Faszinierende Ultraschallbilder zeigen die Entwicklung des Babys . Inhaltlich auf dem aktuellen Stand - mit neuen Fotos und im modernisierten Design Alles, was Sie zu Schwangerschaft und Geburt wissen müssen Dieses Standardwerk für werdende Eltern ist Sachbuch & Ratgeber in Einem: Das Autor*innen-Team - bestehend aus Ärzt*innen, Geburtshelfer*innen, Hebammen und Eltern - versorgt Sie mit ausführlichen & praktischen Informationen rund um die Schwangerschaft und Entbindung. In jeder Schwangerschaftswoche ermöglicht eine aufwändige Computergrafik einen Blick in den Babybauch - begleitet von täglichen Ultraschallbildern zur aktuellen Entwicklung des Embryos und Fötus. Tag für Tag erhalten Sie unverzichtbares Basiswissen, um die körperlichen Veränderungen und Begleiterscheinungen bei der Schwangerschaft zu verstehen und um zuversichtlich in die Geburt zu gehen. Umfassend informiert & gut vorbereitet: Mit diesem Buch zu Schwangerschaft & Geburt können Sie Ihre Zeit mit Babybauch entspannt genießen! HerstellerDorling Kindersley Verlag GmbHMediumGebundenTitelzusatzDer Bestseller in aktualisierter Neuausgabe. Standardwerk für werdende Eltern mit über 1.000 detaillierten Grafiken & FotosInhaltEinband - fest (Hardcover)TitelAlles über meine Schwangerschaft Tag für TagErscheinungsdatum01.03.2023SpracheDeutschSeiten496AutorDr. Maggie BlottLaenge263 mmHoehe37 mmBreite223 mmEAN9783831046744Groesse3.5 x 26.2 x 22

29,95 €
Attack your dreams
Andri Ragettli, ein immer strahlender Sieger, einer der besten Freeskier der Welt. Doch in der Welt des 23-jährigen Bündner gab es auch traurige Schicksalsschläge, Verletzungen und grosse Hürden zu meistern. In seinem Buch nimmt der junge Profi-Sportler seine Leser mit zu den erfolgreichsten Stationen und härtesten Rückschlägen seiner Karriere als Freeskier. Denn Ragettli arbeitet hart: Er ist bekannt für seinen aussergewöhnlichen Fleiss, sein positives Mindest und seine ehrgeizigen Ambitionen. Ein blonder Sunnyboy, der wenig mit dem Klischee der relaxten, sorgenlosen Freestyler verbindet. Er beschreibt, wie er es bereits in jungen Jahren geschafft hat, sich mit Disziplin und einem unbändigen Willen seinen Traum als erfolgreicher Sportler zu erfüllen. Seine Bekanntheit reicht mittlerweile weit über die Schweizer Grenzen und die, der Randsportart Freeski hinaus. Mit 15 Jahren hebt er ab in Richtung Weltspitze und merkt, irgendetwas stimmt mit seinem Mindset nicht. "Hätte ich mich doch schon früher mehr auf das mentale konzentriert. Es wäre so viel leichter gegangen!"meint Ragettli rückblickend. Der Schlüssel zu seinem Erfolg & seine Denkweise bei Herausforderungen, möchte er weitergeben und jungen Menschen in der Findungsphase ein Vorbild sein. Neben spannenden Einblicken in die Vergangenheit von Andri Ragettli ist das Buch gespickt mit wertvollen mentalen Motivationstipps, wie es jeder schaffen kann, seine Träume zu erfüllen. "Let's GO!"HerstellerGiger Verlag GmbHMediumGebundenInhaltEinband - fest (Hardcover)TitelAttack your dreamsErscheinungsdatum27.09.2022SpracheDeutschSeiten270AutorAndri RagettliLaenge245 mmHoehe29 mmBreite175 mmEAN9783039330386Groesse2.7 x 22 x 15.5

29,90 €
Felix Magath Gegensätzliches
Eine Fußballkarriere auf und neben dem Spielfeld: Felix Magath Trainingsmethoden, die ihm den Spitznamen "Quälix" einbrachten, zahlreiche Erfolge als Fußball-Profi mit der Nationalelf und als Vereinsspieler: Felix Magath betrachtet seine Karriere als großes Geschenk. Sein langjähriger Wegbegleiter Harald Kaiser zeichnet den Weg vom Einzelkind nach, das ohne Vater aufwachsen muss. In lebendigen Worten beschreibt er, wie Magath all seine Freizeit am Bolzplatz verbringt - bis er schließlich zur Fußball-Legende auf dem Rasen und der Trainerbank wird. - Alle Eckdaten zu Felix Magath: Herkunft, Kindheit und Werdegang in einer umfassenden Fußballer-Biografie - Ein Buch, das keine Fragen offenlässt: Der berühmte Fußballer ganz privat - Über die steile Karriere von Felix Magath: der Weg zum Profispieler und seine Trainer-Stationen - Ein intimes Fußballer-Porträt aus der Feder von Harald Kaiser, langjähriger Weggefährte - "Schinder" Felix Magath? Trainingsmethoden, die polarisieren - Tolles Fußballfan-Geschenk über eine große deutsche Sportlegende Ein Mann des Gegensätzlichen: Die Fußball-Legende ganz persönlich Er schwankt zwischen Zielstrebigkeit und Zweifel. Demut und starkes Selbstbewusstsein halten sich die Waage: Harald Kaiser stellt den berühmten Fußballspieler und Trainer mit all seinen Facetten und Widersprüchen vor. Felix Magaths bewegtes Leben von der Kindheit bis zur Gegenwart liest sich ebenso spannend wie die vielen Stationen und Erfolge seiner Fußballkarriere. Ein Ausnahmetalent, bekannt für seine taktische Finesse, und ein Trainer, der seine Spieler zu Höchstleistungen antreibt: In diesem Fußball-Buch erfahren Sie alles über Leben und Erfolge von Felix Magath!HerstellerDie WerkstattMediumGebundenTitelzusatzGegensätzlichesInhaltGebundenTitelFelix MagathErscheinungsdatum12.07.2023SpracheDeutschSeiten224AutorKaiser, HaraldLaenge212 mmHoehe220 mmBreite139 mmEAN9783730706336Groesse2.2 x 22 x 14.5

29,90 €
Every Body Yoga Yoga für alle
Dieses Buch wird klimapositiv hergestellt, cradle-to-cradle gedruckt und bleibt plastikfrei unverpackt Empowerment auf der MatteYoga ist in der westlichen Welt zu einer Sportübung für schlanke, trainierte, weiße Menschen geworden - eine Vermarktungsindustrie, bei der es irrelevant erscheint, was die richtige Yoga-Praxis mit Geist und Wohlbefinden macht, wenn dabei eine Yoga-Pants von der richtigen Marke getragen wird. Unsere Körper müssen dementsprechend schön und optimiert sein. So wird die Yoga-Klasse im örtlichen Studio gerade für Anfänger*innen oft zu einem frustrierenden Erlebnis - denn auch hier scheint es unmöglich, mitzuhalten: zu unbeweglich, zu dick, zu anstrengend und nicht richtig ausgestattet. Jessamyn Stanley ist aufgebrochen, um das zu ändern. Sie macht uns wieder klar, worum es beim Yoga eigentlich geht: zu sich selbst finden, Akzeptanz lernen, Ängste und Sorgen loslassen, zufrieden sein und den Moment so annehmen, wie er ist. Und vor allem: Yoga soll uns helfen - nicht alles noch schlimmer machen.More than Yoga - eine Reise zu den Wurzeln Die Autorin nimmt uns mit in das moderne Amerika, in dem Segregation immer noch präsent ist, Haut- und Haarfarben eine Rolle spielen, Körper bewertet werden und Nacktheit ein Tabu ist. Frau sein, fett sein, laut sein, Schwarz sein - ein längst noch nicht fertig gefochtener Kampf. Um den selbstsicher antreten zu können, braucht es geistige Stärke und Selbstbewusstsein - dafür holt Stanley uns auf die Matte.Jessamyn Stanleys kraftvolle Arbeit gegen Fettfeindlichkeit, ihre unausweichliche Dekonstruktion von Körpermythen und nicht zuletzt ihre direkte, witzige und scharfsinnige Sprache sorgen weltweit für Aufsehen. Nun liegt endlich die Übersetzung ihres ersten Yoga-Buchs ins Deutsche vor. Empowerment pur! How to ... für Einsteiger*innen und Fulltime-Yogi*nisDu kommst nicht mit den Fingerspitzen an die Zehen? Du verlierst das Gleichgewicht bei schwierigen Übungen? Kein Problem! Die Autorin liefert einfache Anleitungen, zeigt Alternativen und gibt ungewöhnliche Tipps für deine ganz individuelle Yoga-Praxis. Dieses Buch liefert Inspiration für Anfänger*innen, neuen Input für Fortgeschrittene und einen Weckruf, um patriarchale Schönheitsnormen über Bord zu werfen. Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, 50 Posen und 10 Übungssequenzen für zu Hause.- Egal, wo du startest - go for it!Jessamyn Stanley reißt alle Grenzen nieder - körperlich und emotional. Beim Yoga geht es um Akzeptanz und das Bewusstsein für dich selbst und deinen Körper. Die Autorin zeigt uns als Schwarze, fette, queere Femme, wie man Stereotypen aufbricht, Idealbilder getrost über Bord wirft und dabei immer auf der Matte bleibt. - Asana for every BodyJede Anleitung ist begleitet von zahlreichen Tipps und ungewöhnlichen Alternativen - die dabei helfen, sich den Bewegungen langsam anzunähern, egal welche körperliche Voraussetzung man mitbringt.- Diversität feiern, Körperlichkeit neu denkenStanleys Geschichte in Kombination mit den praktischen Anleitungen ist ein starker Beitrag zum Diskurs um Diversity und Body Positivity - und darüber hinaus gibt dieses Buch seinen Leser*innen ein Werkzeug in die Hand, um mit anhaltenden Krisen und Belastungen besser zurechtzukommen.HerstellerLöwenzahnMediumGebundenTitelzusatzYoga für alleInhaltKartoniert / BroschiertTitelEvery Body YogaErscheinungsdatum03.04.2023SpracheDeutschSeiten216AutorStanley, JessamynLaenge240 mmHoehe249 mmBreite170 mmEAN9783706629805Groesse2.2 x 24.6 x 17.8

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SUP - Rauf aufs Brett Alles von den Anfängen bis in die Welle
Das Standardwerk zum beliebten Wassersport: Stand-up-Paddeln von A bis ZStand-up-Paddling ist der Trend unter den Wassersportarten. Athleten auf der ganzen Welt schätzen das SUP-Board inzwischen als Fitnessgerät für das abwechslungsreiche Ganzkörpertraining. Aber auch für spritzige Spazierfahrten nach Feierabend oder ausgedehnte SUP-Touren auf Flüssen und Seen ist das Paddelbrett bestens geeignet.SUP-Guru Timm Kruse macht Ihnen den Einstieg ins Stehpaddeln leicht. In diesem Buch hat er sein gesamtes Expertenwissen gebündelt und gibt auf über 300 Seiten Antworten auf alle Fragen rund um den Sport. Selbst Profis auf dem SUP-Board können hier noch etwas lernen! . Die richtige SUP-Ausrüstung von Stand-up-Board und Paddel bis zu Bekleidung, Apps und Zubehör . Alles Wissenswerte für das SUP-Touring: Sicherheit auf dem Wasser, Fitness- und Verletzungspräventionstipps, Revier- und Wetterkunde. SUP lernen leicht gemacht mit Techniken für Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis. Die besten SUP-Spots für das Paddeln in Deutschland und weltweit für kurze und längere TourenRauf aufs Board: SUP-Tipps und -Tricks für Anfänger und FortgeschritteneTimm Kruse ist SUP-Abenteurer durch und durch. Als erster Mensch paddelte er im Stehen den zweitlängsten Fluss Europas hinunter. Auf der Elbe lieferte er sich ein spannendes Wettrennen gegen Profiläufer Philipp Jordan und selbst den Jakobsweg pilgerte der Stand-up-Paddler auf dem Board. In diesem praktischen Handbuch gibt er zahlreiche Profitipps und erklärt, worauf es beim SUPen auf dem Meer, auf Flüssen und Seen ankommt. Die schönsten Wassersportreviere der Welt warten nur darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Schwingen Sie sich auf Ihr SUP-Board und paddeln Sie los!HerstellerDelius KlasingYvonne BernardesMediumKartoniert / BroschiertTitelzusatzAlles von den Anfängen bis in die WelleInhaltKartoniert / BroschiertTitelSUP - Rauf aufs BrettErscheinungsdatum09.09.2022SpracheDeutschSeiten188AutorKruse, TimmLaenge214 mmHoehe18 mmBreite212 mmEAN9783667125187Groesse1.5 x 21.7 x 21.8

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Best of Saunaführer - Die 100 beliebtesten Saunen Deutschlands mit 100 2:1-Gutscheinen für ganz Deutschland
Saunaführer 2023-2024. Spare in 100 Saunen, u.a. in der Therme Bad Wörishofen, Carolus Thermen oder den Toskana Thermen. Der nationale Saunaführer mit Gutscheinen gültig bis Januar 2025 - Wellness Gutschein - Spare bares Geld in deiner Lieblingstherme! Für viele Saunafreunde ist der Saunaführer mit den regionalen Gutscheinen seit Jahren ein unentbehrlicher Begleiter, denn mit ihm lernen sie eine Vielzahl neuer Spaßbäder, Wellness-Tempel und Saunaanlagen kennen. Das Konzept ist ganz einfach: Alle Anlagen werden ausführlich und reich bebildert vorgestellt. Bestandteil des Buches sind Einladungen, die zu einem kostenlosen Besuch einladen. Die Gutscheine sind nach dem Erscheinen des Buches sogar mehr als 2 Jahre gültig.HerstellerDruck- und Verlagshaus Wiege GmbHMediumKartoniert / BroschiertTitelzusatzmit 100 2:1-Gutscheinen für ganz DeutschlandSerieDer SaunaführerInhaltKartoniert / BroschiertTitelBest of Saunaführer - Die 100 beliebtesten Saunen DeutschlandsErscheinungsdatum24.10.2022SpracheDeutschSeiten446AutorWiege, ThomasLaenge241 mmHoehe25 mmBreite154 mmEAN9783866968349Groesse2.2 x 24 x 15.1

29,90 €
Mentales Training im Leistungssport - Teil 2 Ein Praxisbuch für SportlerInnen, TrainerInnen & Eltern
Dr. Kai Engbert ist Diplom-Psychologe, approbierter Psychotherapeut und ausgebildeter Sportpsychologe. Nach seiner eigenen leistungssportlichen Karriere (Kanu-Slalom) und einer Promotion am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften betreut er seit 2005 SportlerInnen und TrainerInnen verschiedener olympischer und paralympischer Spitzenverbände. Dabei war er bei fünf Olympischen Spielen sowie zahlreichen Weltmeisterschaften und Weltcups im Einsatz und konnte sportpsychologische Betreuungskonzepte und einen Leitfaden zur Krisenintervention für den DOSB mit entwickeln und umsetzen. Aktuell begleitet er Menschen im Sport und in Unternehmen dabei, ihre Leistung auf den Punkt zu bringen und dabei gesund zu bleiben.Dr. Tom Kossak ist Diplom-Psychologe, systemischer Therapeut, Hypnotherapeut und ausgebildeter Sportpsychologe. An der TU München schloss er 2016 seine Promotion zum Thema "Selbstzugang unter Belastung und Stress" ab. Seit 2011 ist er als Sportpsychologe tätig und bereitet SportlerInnen und Teams auf sportliche Großereignisse wie Weltmeisterschaften und Olympische Spiele vor. Im Nachwuchsleistungszentrum des FC Augsburg baute er ein sportpsychologisches Betreuungskonzept auf und entwickelte gemeinsam mit dem Deutschen Skiverband das Präventionskonzept "DSV Mental Stark!". Darüber hinaus arbeitet er mit MusikerInnen und Führungskräften in den Bereichen Stressmanagement und Selbstführung und entwickelte ein mentales Trainingsprogramm für ÄrztInnen in der operativen Medizin.HerstellerNeuer SportverlagNeuer KunstverlagMediumKartoniert / BroschiertTitelzusatzEin Praxisbuch für SportlerInnen, TrainerInnen & ElternInhaltGebundenTitelMentales Training im Leistungssport - Teil 2Erscheinungsdatum15.09.2021SpracheDeutschSeiten268AutorEngbert, KaiKossak, TomLaenge237 mmHoehe16 mmBreite169 mmEAN9783964160331Groesse1.7 x 24 x 17

29,90 €
Das How Not to Die Kochbuch Über 100 Rezepte, die Krankheiten vorbeugen und heilen
Der Ernährungsguru, Arzt und begeisterte Wissenschaftsfreak Dr. Michael Greger hat dem Drängen Tausender Fans nachgegeben und ein Begleitkochbuch zu seinem internationalen Bestseller How Not To Die verfasst. Dieses ungeduldig erwartete Kochbuch enthält über 100 Rezepte für köstliche pflanzenbasierte Gerichte, die so gesund sind, dass sie Leben retten. Die verwendeten Zutaten basieren überwiegend auf dem "Täglichen Dutzend" - den Lebensmitteln und Energielieferanten, die am nährstoffreichsten sind und reichlich Abwehrstoffe enthalten. Einführend erläutert Dr. Greger die Gründe für seine ernährungswissenschaftliche Mission, geht auf die 15 häufigsten Todesursachen der westlichen Welt ein und verrät die beste Strategie, um diesen zu entkommen: eine vollwertige, pflanzenbasierte Ernährung. In diesem Buch finden Sie Rezepte für sämtliche Tageszeiten und Anlässe, von leckeren Ideen für Frühstück, Mittag- und Abendessen über Snacks für zwischendurch, Salate, Suppen und Beilagen bis hin zu Desserts oder Getränken. Verführerische Fotos werden Ihnen das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen und Lust aufs Nachkochen machen. Ob Arme Ritter mit Beerensoße, Goldenes Quinoa-Taboulé, Grünkohlsalat mit göttlichem Avocado-Dressing, Lasagne aus geröstetem Gemüse, Blumenkohlsteaks mit Chermoula-Soße oder Mandel-Schokoladen-Trüffel und Knusprig gefüllte Bratäpfel - mit diesen Gerichten verwöhnen Sie nicht nur Ihre Seele, sondern stärken auch nachhaltig Ihre Gesundheit. Das How Not To Die Kochbuch ist eine unverzichtbare Küchenbibel, die die gesündesten Zutaten der Welt in köstlichen und einfachen Rezepten vereint. Essen Sie sich gesund! "Essen ist eine der Grundvoraussetzungen für unser Überleben. Wie gesund wir überleben und wie schnell wir uns von Krankheiten erholen, hängt daher auch davon ab, was wir essen. Michael Gregers Buch zeigt verschiedene präventive und heilende Wege auf, wie sich Krankheiten überwinden lassen, von denen keiner von uns gefeit ist." Der Dalai LamaHerstellerNarayanaUnimedicaMediumGebundenTitelzusatzÜber 100 Rezepte, die Krankheiten vorbeugen und heilenInhaltGebundenTitelDas How Not to Die KochbuchErscheinungsdatum25.05.2018SpracheDeutschSeiten272AutorGreger, MichaelStone, GeneLaenge244 mmHoehe22 mmBreite177 mmEAN9783962570026Groesse2.3 x 24.5 x 17.8

29,00 €
Tomatenrot + Drachengrün: 3x täglich Das Beste aus Ost und West - entzündungshemmend, antikrebs-aktiv und abwehrstark
Vorwort: Liebe geht durch den Magen, Gesundheit auch! Einleitung: Wie der Kleine Prinz... Koch- und Lese-Anleitung EAST MEETS WEST Interview mit Dr. med. Susanne Bihlmaier: Zum Gesundheitsgourmet werden Wie der Kaiser in China Krebserkrankung aus Sicht der TCM ¿ Drachen-Dressing ¿ Tofu-Bananen-Creme "Schwebender Phönix" Ernährungsirrtümer auf einen Blick ¿ Gomasio ¿ Mohn-Nudeln VOLLES KORN VORAUS Interview mit Prof. Ingrid Gerhard: Kraftvoll, wertvoll, heilvoll! Mit Vollwert und Ballaststoffen gegen Krebs ¿ Oscar-Salat ¿ Brokkoli-Ingwer-Sauce ¿ Energie-Knusper-Müsli ¿ Morgenmuffels Muntermacher MARKTPOWER Interview mit Case-Managerin Gundi Jakob: Lieber frisches Gemüse... Geben Sie Krankheiten einen Korb! ¿ Lauch-Frittata ¿ Minuten-Pfanne "Tricolore" ¿ Esskastanien aus dem Backofen GROSSER GENUSS STATT DIÄT-VERDRUSS Interview mit Dr. med. György Irmey, GfBK: Anti-Krebs-Diät? 3 x Goldmedaille: Kurkuma, Ingwer, Rotwein ¿ "Ferrari Rocher"-Kugeln ¿ Sesam-würziger Nudelsalat ¿ Hirse-Karotten-Auflauf ¿ Mohn-Mandel-Festtagskuchen Fisch ahoi! ¿ Lachs auf mediterrane Art ¿ Limetten-Lachs Damit werden nicht nur Vampire vertrieben ¿ Bunte Gemüse-"Bolognese" ¿ Spanische Winterbohnensuppe NATURKRAFT: JA BITTE! Interview mit Professor Dr. Claus Leitzmann: Vitaminpillen? Die Natur kann's besser! Antioxidanzien: natürlich gegen Radikale ¿ Grüner Super-Smoothie "Goldener Drache" - NEU! ¿ Fingerfood mit Dips ¿ Apfelrohkost nach Hildegard-Art ¿ Blaubeer-Smoothie "Lila Gilla" ¿ Granatapfel-Himbeer-Tofu-Creme "Pink Paradise" Die VIPs unserer Nahrung: Very Important Pflanzeninhaltsstoffe ¿ Weiße Gemüse-Variationen ¿ Sonntagssuppentopf Schlemmen wie die Götter des Olymp: Die "Mittelmeerdiät" ¿ Sanfter griechischer Salat ¿ Mediterrane Minuten-Nudeln: Thema mit Variationen ¿ Hummus ¿ Spaghetti-Muffins ¿ Griechischer Feta-Hirse-Auflauf FÜR ECHTEN GESCHMACK Interview mit Wissenschaftsjournalist Dr. Hans-Ulrich Grimm: Glutamat behindert unser Schlankheitshormon Lohnt sich "bio"? ¿ Fixe Brokkolisuppe ¿ Fixe Wurzelgemüsesuppe ¿ Scharfes Erbsenpüree MILCHMÄDCHENRECHNUNG Interview mit der Juristin Maria Rollinger: Kuhmilch - vom Lebensmittel zum Industrieprodukt Die Milch macht's... Aber was? ¿ Orientalischer Soja-Macchiato ¿ Mandel-Bananen-Smoothie ¿ Pudding mit Aprikosen ¿ Cranberry-Mohn-Creme "FERRARI" IM GESUNDHEITSFUHRPARK Interview mit Dr. Volker Böhm: "Eine Tomate ist mehr als Lykopin" "Ferrari-Rot" im Teller! ¿ Tomatensuppe ¿ "Ferrari-rote" Tomatensauce ¿ Paprikasauce ¿ Orientalische Kürbissuppe ¿ Italienischer Bohneneintopf ¿ Römischer Cocktail ¿ Chili con Garten IN HÜLSE UND FÜLLE Interview mit Professor Dr. med. Bernd Kleine-Gunk: Goldener Schatz oder gelbe Gefahr? Internationale Multitalente: Hülsenfrüchte ¿ Räuchertofupfanne mit Wurzelgemüse ¿ Linsen-Salat-Variationen ¿ Indischer Kichererbsen-Spinat ¿ Soja-Aprikosen-Schichtdessert "AROMATHERAPIE" MIT DEM KOCHLÖFFEL Interview mit Gewürzfachmann Sebastian Gutsmiedl: In der Würze liegt die Kürze ... "Aromatherapie" mit Kochlöffel ¿ Feurig-fixer Bohnenaufstrich ¿ Indische Ananas-Linsen ¿ Provenzalische Kürbisspalten vom Blech NASCHEN SIE SICH GLÜCKLICH! Interview mit Chocolatier Eberhard Schell: Naschen Sie sich glücklich! Inkagold, Rubinrot und Drachengrün ¿ Echte heiße Schokolade ¿ Schokotraum ¿ Orientalischer Sommer-Grüntee ¿ Winter-Grüntee ¿ Zeitsparendes Morgenschlemmen ¿ Flüssige Schnellfrühstücksideen ACKERGOLD Interview mit Dinkelexpertin Elke zu Münster: Mit dem "Klosterkorn" für himmlische Bekömmlichkeit Korn für Korn Qualität ¿ Spinat im Nudelnest ¿ Griechische Limettennudeln ¿ Mandel-Aprikosen-Kuchen ¿ Schlemmer-Start in den Tag: New British Porridge, Dinkel-Vollwert-Grießbrei und Hirsebrei ERLEBEN SIE IHR BLAUES WUNDER Interview mit Wissenschaftsjournalist Dr. Hans-Ulrich Grimm: Erleben Sie Ihr blaues Wunder! Zeit für einen Ölwechsel ¿ Linsen-Kürbis-Salat ¿ Guacamole Ein Muss: die gesunde Nuss... ¿ Walnuss-Feta-Muffins ¿ Englischer Nussbraten GUT BESCHIRMT Interview mit Professor Jan Ivan Lelley: Pilze für ein langes Leben Pilze für den Pharao ¿ Indische Currypilze ¿ Mediterrane Knoblauch-Champignon-Pfanne ¿ Brennesselsuppe ¿ Milder Champignon-Hirse-Auflauf SCHARFE WAFFEN Interview mit Professor Dr. Volker Mersch-Sundermann: Scharfe Waffe aus der Tube Fitness fürs Immunsystem ¿ "Senfsößle" ¿ Grünkohlsuppe ¿ Warmer, nussiger Brokkolisalat ¿ Bunter Wirsingtopf ¿ Halloween-Kohl KLASSE STATT MASSE Interview mit Professor Dr. Claus Leitzmann: Fleisch, ein Stück Lebenskraft? Echter Genuss ohne Reue - mit oder ohne Fleisch ¿ Sagenhafte Hühnerbrühe ¿ Italienisches Ofenhähnchen ¿ Putenschinken-Bananen ¿ Puteneintopf für große Feiern ¿ Bunte Putengrillspieße ¿ Exotische Puten-Pfirsich-Pfanne KOCHSPASS MIT GENUSSERLEBNIS Interview mit der Fachreferentin für Gesundheitsbildung Brigitte von Dungen: Kochspaß, Sinneslust und Essgenuss Qi auf Eis? Küchentipps der Hobbyköchin Was esse ich, wenn ...? Ganzheitsmedizinische Ernährungshinweise Anhang Eigenmündig getestet: Meine Tipps für Einsteiger und Umsteiger Tipps zum Weiterlesen und Quellennachweise Stichwortverzeichnis Buchtipps für gesunden Genuss Einkaufsliste und Rezeptverzeichnis auf den Innenseiten des UmschlagsHerstellerHädeckeMediumKartoniert / BroschiertTitelzusatzDas Beste aus Ost und West - entzündungshemmend, antikrebs-aktiv und abwehrstarkInhaltKartoniert / BroschiertTitelTomatenrot + Drachengrün: 3x täglichErscheinungsdatum04.07.2023SpracheDeutschSeiten304AutorBihlmaier, SusanneLaenge210 mmHoehe20 mmBreite165 mmEAN9783775008198Groesse2 x 21 x 17

29,00 €
Fit für den Kindernotfall Von Fieber bis Reanimation
Kindernotfälle - schnell erkennen, richtig handeln, Leben retten! Was muss ich wissen, um mein Kind im Notfall richtig versorgen zu können? Erleidet ein Baby oder Kleinkind einen medizinischen Notfall, rufen Eltern oder Großeltern häufig sofort den Notarzt oder rasen Hals über Kopf ins Krankenhaus. Wichtiger ist es jedoch, Ruhe zu bewahren und selbst ggf. schon lebensrettende Maßnahmen zu ergreifen, bis der Notarzt eintrifft. Das ist insbesondere in den Situationen maßgeblich, in denen jede Sekunde zählt, wenn ihr Kind z. B. einen Kreislaufstillstand erleidet. Die erfahrene Kinderfachärztin, Intensivmedizinerin und Notärztin Dr. med. Katharina Rieth gibt Ihnen essentielle Handlungsanweisungen und präzise Anleitungen für das Verhalten in Notfallsituationen mit Kind. In 20 Kapiteln finden Sie die häufigsten Notfälle zum Nachschlagen - Fieber, Krämpfe, Bauchschmerzen, Ohrenschmerzen, Verletzungen, Nasenbluten, Luftnot, Verschlucken von Kleinteilen, Vergiftungen, Ertrinken, Austrocknung, Hitzeschlag, Erfrierung, Verbrennungen und Verbrühungen, Insektenstiche, allergische Reaktionen. Anschauliche Beispiele und detaillierte Illustrationen helfen Ihnen, in der Notsituation das Richtige zu tun und zeigen Ihnen, welche Haltungen und Griffe Sie anwenden müssen. Die Autorin gibt zudem Antworten auf die häufigsten Fragen, die im Elternalltag auftauchen können, z. B. wenn es zu Unfällen im Haushalt kommt, aber auch, wenn es um oft vorkommende Stresssituationen, wie das Verabreichen von Medikamenten oder den Arztbesuch geht. Sie finden in diesem Ratgeber alles, was Sie zum Thema Prävention wissen müssen: Das A und O, um Ihr Kind zu schützen, ist es, Gefahrenquellen zu identifizieren. So können Sie mit einfachen Mitteln schwerwiegende Unfälle verhindern. Sie erfahren alles Grundlegende: Was gehört in die Hausapotheke? Wie messe ich Fieber und wie reagiere ich bei einem Fieberkrampf? Ein unverzichtbarer Ratgeber für Eltern und alle, die mit Kindern leben und arbeiten!HerstellerMedhochzweiMediumKartoniert / BroschiertTitelzusatzVon Fieber bis ReanimationInhaltKartoniert / BroschiertTitelFit für den KindernotfallErscheinungsdatum25.06.2022SpracheDeutschSeiten287AutorRieth, KatharinaLaenge241 mmHoehe27 mmBreite175 mmEAN9783862168958Groesse2.3 x 24 x 17

29,00 €
Roger Federer - Der Maestro Die Biografie (New York Times Bestseller)
Für viele ist Roger Federer der größte Tennisspieler aller Zeiten, und schon jetzt blickt die Sportwelt mit Wehmut auf das bevorstehende Karriereende des inzwischen 40-Jährigen. Vielseitig und elegant wie kein Zweiter hat der Schweizer den Tennissport über Jahrzehnte hinweg geprägt. Sein Weg vom temperamentvollen, wasserstoffblonden Teenager zum höchst kontrollierten Spitzenspieler war von unbändigem Willen und immenser mentaler Stärke geprägt. Diese steht auch im Mittelpunkt der großen Biografie von Christopher Clarey, einem der renommiertesten internationalen Tennisjournalisten, der Federer von Beginn seiner Karriere an begleitet hat und über exklusiven Zugang zu dessen Umfeld verfügt.Basierend auf zahlreichen Begegnungen und Gesprächen mit Federer selbst, seinen Vertrauten, Trainern und Konkurrenten, beleuchtet Clarey die zentralen Stationen und Momente einer langen und ereignisreichen Karriere. Dabei beschäftigt er sich viel mit psychologischen Aspekten und der mentalen Entwicklung des »Maestro« und zeichnet so ein einzigartiges Bild des Phänomens Roger Federer.»Ein hochinteressantes Buch über einen der größten Sportler aller Zeiten. Spannende Einblicke hinter die Kulissen des Tenniszirkus gemixt mit jeder Menge interessanter Geschichten über viele andere Superstars der Szene. Auch für mich, der Roger Federer nun seit über 20 Jahren kennt, ein absolutes Must-have!« TV-Experte Matthias StachHerstellerEdel Sports - ein Verlag der Edel VerlagsgruppeMediumGebundenTitelzusatzDie Biografie (New York Times Bestseller)InhaltGebundenTitelRoger Federer - Der MaestroErscheinungsdatum03.12.2021SpracheDeutschSeiten480AutorClarey, ChristopherLaenge218 mmHoehe43 mmBreite147 mmEAN9783985880065Groesse4.2 x 21.6 x 14.7

27,90 €
Die Ernährungs-Docs - Diabetes heilen Wie Sie mit der richtigen Ernährung Diabetes Typ 2 heilen und Typ 1 verbessern können
Dr. med. Matthias Riedl ist ärztlicher Direktor der von ihm 2008 gegründeten medicum Hamburg MVZ GmbH, die einzigartig in Europa die Diabetologie mit der Ernährungsmedizin und neun angrenzenden Facharztrichtungen ganzheitlich verbindet. Der Internist, Diabetologe und Ernährungsmediziner ist außerdem als Publizist für Fachzeitschriften und Verlage, Berater für Firmen und Krankenkassen sowie als Dozent auf internationalen Kongressen und Lehrbeauftragter zweier Universitäten tätig. Im Vorstand des Bundesverbands Deutscher Ernährungsmediziner (BDEM e. V.) engagiert er sich für die Förderung der Ernährungstherapie. 2013 nahm ihn das Magazin "Focus" in seine Empfehlungsliste "Top-Mediziner" auf. Dr. med. Jörn Klasen ist Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt auf Magen-, Darm- und Lebererkrankungen, Ernährungsmediziner sowie Arzt für anthroposophische Medizin und Naturheilverfahren. Über 15 Jahre war er Chefarzt und zehn Jahre stellvertretender ärztlicher Direktor am Asklepios Westklinikum Hamburg. Seit 2015 ist er am Medizinicum Hamburg tätig und dort für den Bereich integrative Medizin verantwortlich. Jörn Klasen ist ein ausgewiesener Experte für die Kombination von Schulmedizin und Naturheilkunde. Er ist Bestsellerautor und hat zahlreiche Bücher zu ernährungsmedizinischen Themen veröffentlicht.  Dr. med. Anne Fleck ist seit Jahren auf dem Gebiet der innovativen Ernährungs- und Präventionsmedizin tätig. Als Fachärztin für innere Medizin und Rheumatologie mit Expertise in Naturheilverfahren und ganzheitlichen Heilmethoden verfolgt sie seit Jahren den Ansatz, modernste Spitzenmedizin, Zuwendung und Naturheilkunde effektiv zu kombinieren. Vorsorgemedizinisch berät sie Unternehmen, Botschaften und Privatpersonen im In- und Ausland. Seit 2013 lebt und arbeitet sie im Herzen Hamburgs. Anne Fleck ist Mitglied in internationalen Fachgesellschaften, Autorin für Fachzeitschriften und tritt als Dozentin auf Kongressen und Fortbildungsveranstaltungen auf.HerstellerZS - ein Verlag der Edel VerlagsgruppeMediumGebundenTitelzusatzWie Sie mit der richtigen Ernährung Diabetes Typ 2 heilen und Typ 1 verbessern könnenSerieDie Ernährungs-DocsInhaltGebundenTitelDie Ernährungs-Docs - Diabetes heilenErscheinungsdatum04.02.2019SpracheDeutschSeiten192AutorRiedl, MatthiasKlasen, JörnFleck, AnneLaenge250 mmHoehe20 mmBreite200 mmEAN9783898839075Groesse2.2 x 24.5 x 19.5

26,99 €
Die Ernährungs-Docs - Starke Gelenke Die besten Ernährungsstrategien bei Rheuma, Arthrose, Gicht & Co.
Dr. med. Anne Fleck ist seit Jahren auf dem Gebiet der innovativen Ernährungs- und Präventionsmedizin tätig. Als Fachärztin für innere Medizin und Rheumatologie mit Expertise in Naturheilverfahren und ganzheitlichen Heilmethoden verfolgt sie seit Jahren den Ansatz, modernste Spitzenmedizin, Zuwendung und Naturheilkunde effektiv zu kombinieren. Vorsorgemedizinisch berät sie Unternehmen, Botschaften und Privatpersonen im In- und Ausland. Seit 2013 lebt und arbeitet sie im Herzen Hamburgs. Anne Fleck ist Mitglied in internationalen Fachgesellschaften, Autorin für Fachzeitschriften und tritt als Dozentin auf Kongressen und Fortbildungsveranstaltungen auf. Dr. med. Jörn Klasen ist Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt auf Magen-, Darm- und Lebererkrankungen, Ernährungsmediziner sowie Arzt für anthroposophische Medizin und Naturheilverfahren. Über 15 Jahre war er Chefarzt und zehn Jahre stellvertretender ärztlicher Direktor am Asklepios Westklinikum Hamburg. Seit 2015 ist er am Medizinicum Hamburg tätig und dort für den Bereich integrative Medizin verantwortlich. Jörn Klasen ist ein ausgewiesener Experte für die Kombination von Schulmedizin und Naturheilkunde. Er ist Bestsellerautor und hat zahlreiche Bücher zu ernährungsmedizinischen Themen veröffentlicht.  Dr. med. Matthias Riedl ist ärztlicher Direktor der von ihm 2008 gegründeten medicum Hamburg MVZ GmbH, die einzigartig in Europa die Diabetologie mit der Ernährungsmedizin und neun angrenzenden Facharztrichtungen ganzheitlich verbindet. Der Internist, Diabetologe und Ernährungsmediziner ist außerdem als Publizist für Fachzeitschriften und Verlage, Berater für Firmen und Krankenkassen sowie als Dozent auf internationalen Kongressen und Lehrbeauftragter zweier Universitäten tätig. Im Vorstand des Bundesverbands Deutscher Ernährungsmediziner (BDEM e. V.) engagiert er sich für die Förderung der Ernährungstherapie. 2013 nahm ihn das Magazin "Focus" in seine Empfehlungsliste "Top-Mediziner" auf.HerstellerZS - ein Verlag der Edel VerlagsgruppeMediumGebundenTitelzusatzDie besten Ernährungsstrategien bei Rheuma, Arthrose, Gicht & Co.SerieDie Ernährungs-DocsInhaltGebundenTitelDie Ernährungs-Docs - Starke GelenkeErscheinungsdatum17.08.2018SpracheDeutschSeiten192AutorFleck, AnneKlasen, JörnRiedl, MatthiasLaenge245 mmHoehe25 mmBreite190 mmEAN9783898838634Groesse2.2 x 24.5 x 19.8

26,99 €
Handbuch Trailrunning Training - Vorbereitung - Wettkampf
INHALT Prolog .................................................................................. 10 1 Trailrunning: Komplex, aber einfach ...................................................................................................................... 14 1.1 Der Trailläufer - der Alleskönner ............................................................................................................ 15 1.2 Fast alle Läufer können Traillaufen .................................................................................................... 17 1.3 Was ist Traillaufen? ..................................................................................................................................................... 24 1.4 Das Training beginnt vor der Haustür .......................................................................................... 26 2 Der Trailläufer braucht auch das Flache ......................................................................................................... 28 2.1 Straße, Bahn oder Trail? ....................................................................................................................................... 29 2.2 Die Basis muss in der Ebene gelegt werden ........................................................................ 30 2.3 Die Grundschnelligkeit entwickeln .................................................................................................... 33 2.4 Die drei Vorteile der Straße ............................................................................................................................. 41 2.4.1 Die Straße ist fast überall verfügbar ...................................................... 41 2.4.2 Das Besondere muss besonders bleiben ...................................................... 43 2.4.3 Gelenke, Sehnen und Knochen brauchen Ruhe und Abwechslung ...................................................... 44 2.4.4 Die Straße liefert Planbarkeit ...................................................... 46 3 Die verschiedenen Traillauftypen .............................................................................................................................. 48 3.1 Stärken- und Schwächenanalyse ........................................................................................................... 49 3.2 VO2max und anaerobe Schwelle ............................................................................................................ 52 3.2.1 Test zur Bestimmung der VO2max ...................................................... 53 3.2.2 Test zur Bestimmung der anaeroben Schwelle ...................................................... 53 3.2.3 Bestimmung des aeroben Quotienten ......................................................54 3.2.4 Konsequenzen für das Training ...................................................... 55 3.3 Grundlagenausdauer: Die aerobe Schwelle .......................................................................... 59 3.4 Der Bergauftest ................................................................................................................................................................. 63 3.5 Welcher Traillauftyp bin ich? ....................................................................................................................... 67 3.5.1 Der Bergaufspezialist ...................................................... 69 3.5.2 Der Bergauf- und Bergabspezialist ...................................................... 70 3.5.3 Der Traillaufnovize mit Lauferfahrung ...................................................... 71 3.5.4 Der Traillaufnovize mit wenig Lauferfahrung ...................................................... 72 3.5.5 Der Bergabspezialist ...................................................... 73 3.5.6 Der Bergsprinter ...................................................... 74 3.5.7 Der Allrounder ...................................................... 75 3.5.8 Der Ausdauernde ...................................................... 76 4 Die Trainingsbausteine 1-8 ................................................................................................................................................. 78 4.1 Baustein 1: Steigerungsläufe ....................................................................................................................... 81 4.2 Baustein 2: Sprünge ................................................................................................................................................... 84 4.2.1 Sprünge - der Turbo für die Beine ...................................................... 86 4.2.2 Von den "kleinen" zu den "großen" Sprüngen ...................................................... 88 4.2.3 Die Kraftausdauer mit Sprüngen trainieren ...................................................... 90 4.3 Baustein 3: Das Lauf-ABC ................................................................................................................................ 92 4.4 Baustein 4: Schnelligkeitsausdauer/VO2max .................................................................. 96 4.4.1 Schnelligkeitsausdauer ...................................................... 96 4.4.2 VO2max g polarisiertes Training ...................................................... 98 a) Typische VO2max-Einheiten ...................................................... 99 b) VO2max-Training im Saisonverlauf ...................................................... 101 c) Bergauf, bergab oder in der Ebene ...................................................... 101 4.5 Baustein 5: Anaerobe und aerobe Schwelle .................................................................... 103 4.5.1 Typische Einheiten zur Verbesserung der anaeroben Schwelle ......................................................105 4.5.2 Anaerobes Schwellentraining im Saisonverlauf ...................................................... 107 4.5.3 Bergauf, bergab und in der Ebene ...................................................... 108 4.5.4 Die aerobe Schwelle ...................................................... 109 4.6 Baustein 6: Gleichgewicht - starke Fußgelenke ......................................................... 111 4.6.1 Gleichgewicht: Die richtige Balance für den Trail v 114 4.6.2 Mit starken Füßen mehr Spaß auf den Trails ...................................................... 116 4.7 Baustein 7: Beweglichkeitstraining ............................................................................................... 120 4.8 Baustein 8: Die mentale Stärke ........................................................................................................... 124 4.8.1 Konzentration auf das Wesentliche ...................................................... 125 4.8.2 Mentale Stärke ...................................................... 126 5 Baustein 9: Kraft für die Berge ................................................................................................................................. 130 5.1 Warum Krafttraining? .......................................................................................................................................... 131 5.2 Wann und wie ist Krafttraining sinnvoll? ............................................................................ 133 5.3 Welcher Läufertyp braucht Krafttraining? ......................................................................... 134 5.4 Braucht jeder Trailläufer Krafttraining? ................................................................................. 135 5.5 Treppen: Die Indoor-Mini-Berge .......................................................................................................... 137 5.6 Gehintervalle als Beinkrafttraining ............................................................................................... 139 5.7 Klassisches Krafttraining und Bergläufe ............................................................................... 141 5.8 Rumpfkrafttraining ................................................................................................................................................. 144 5.9 Alternativtraining für Kraftaufbau: Skitouren, Mountainbike & Co. .................................................... 148 5.10 Konsequenzen für das Training ............................................................................................................. 151 5.11 Das Laufband: Notwendiges Übel oder Heilsbringer? .................................... 153 6 Baustein 10: Bergauf schneller werden ....................................................................................................... 156 6.1 Steil ist geil ................................................................................... 160 6.2 Gehen und Laufen/Gehen oder Laufen? .............................................................................. 164 6.2.1 Gehen muss fester Bestandteil eines Trailläufers sein ......................................................166 6.3 Weniger Gewicht = schneller am Gipfel? .............................................................................. 172 6.4 Die Schrittfrequenz ................................................................................................................................................... 176 6.5 Treppen und Wurzelpfade ............................................................................................................................. 182 6.6 Gleichmäßig ansteigend: Forstwege ............................................................................................ 185 7 Baustein 11: Im Downhill schneller werden .......................................................................................... 188 7.1 Feldwege - die schnellsten Downhills ....................................................................................... 191 7.1.1 Bremsen oder Ausholen? ...................................................... 194 7.2 Technisch anspruchsvolle Downhills ........................................................................................... 196 7.2.1 Die Schrittlänge dem Gelände anpassen ...................................................... 198 7.2.2 Den Schrittrhythmus erlernen ...................................................... 200 7.2.3 Füße hoch! ...................................................... 201 7.2.4 Bleiben Sie fokussiert und konzentriert ...................................................... 202 7.2.5 Achtung vor Seitenstechen im Downhill ...................................................... 203 8 Baustein 12: Das richtige Dauerlauftempo ........................................................................................... 204 8.1 Steuerung über das Tempo an der ANS .................................................................................. 205 8.1.1 Dauerlauftempi bei vier Trainingseinheiten pro Woche oder weniger ...................................................... 206 8.1.2 Dauerlauftempi bei fünf oder mehr Trainingseinheiten pro Woche ...................................................... 207 8.2 Der lange Dauerlauf .............................................................................................................................................. 208 8.3 Die Herzfrequenz zur Bestimmung des Dauerlauftempos ......................... 211 8.4 Der entwickelnde Dauerlauf = leere Kilometer? ........................................................ 212 9 Die Renn- und Trainingsplanung ............................................................................................................................. 214 9.1 Das Streckenprofil diktiert den Trainingsplan ............................................................... 215 9.2 Beispiel ZUT Basetrail XL ................................................................................................................................ 218 9.2.1 Der lange Dauerlauf/Wochenumfang ...................................................... 218 9.2.2 Der längste Anstieg ...................................................... 221 9.2.3 Der längste Downhill ...................................................... 222 9.2.4 Die Höhenmeterfrage ...................................................... 224 9.2.5 Wegbeschaffenheit ...................................................... 225 9.3 Das richtige Renntempo .................................................................................................................................. 226 9.4 Sich richtig verpflegen ........................................................................................................................................ 229 9.5 Wettkampf- und Trainingssteuerung mit Watt ............................................................ 232 9.6 Fokussierung auf wenige Saisonhöhepunkte ................................................................ 234 10 Der Trainingsplan für den ZUT ................................................................................................................................... 238 10.1 Verteilung der Trainingsinhalte ........................................................................................................... 240 10.2 Die Übergangsphase ............................................................................................................................................ 242 10.2.1 Vier Wochen Grundlagen legen ...................................................... 242 10.2.2 Mögliche Trainingswoche in der Grundlagenphase (November) ...................................................... 243 10.3 12 Wochen Vorbereitungsphase I - schnell werden ........................................... 244 10.3.1 Mögliche Trainingswoche in der Vorbereitungsphase I (Dezember/Januar) ...................................................... 246 10.3.2 Mögliche Trainingswoche in der Vorbereitungsphase II (Januar/Februar) ...................................................... 248 10.4 Acht Wochen spezifische Vorbereitungsphase (März/April) ................ 250 10.4.1 Mögliche Trainingswoche in der spezifischen Vorbereitungsphase (März/April) ...................................................... 252 10.5 Unmittelbare Wettkampfvorbereitung (Mai/Juni) .............................................. 255 10.5.1 Mögliche Trainingswoche mit Vorbereitungswettkampf (Mai) ......................................................256 10.5.2 Mögliche Trainingswoche ohne Vorbereitungswettkampf (Mai) ...................................................... 258 10.5.3 Die letzte Trainingswoche vor dem ZUT (Juni) ...................................................... 260 11 Pflichtausrüstung, Verpflegung & Co. ............................................................................................................ 262 11.1 Trailrunningschuhe und Kleidung .................................................................................................... 264 11.2 Rucksäcke, Gürtel und Flasks ................................................................................................................. 268 11.3 GPS-Uhr und Notfallausrüstung ......................................................................................................... 270 11.4 Stöcke und andere hilfreiche Ausrüstung ............................................................................ 273 12 Der Wettkampftag .............................................................................. 274 12.1 Die Anmeldung .............................................................................................................................................................. 275 12.2 Streckencheck und Briefing ........................................................................................................................ 279 12.3 Die (Trainings-)Woche vor dem Wettkampf ...................................................................... 280 12.4 Am Wettkampftag .................................................................................................................................................... 282 Anhang ............................................................................................................ 283 1 Danke an die Community ................................................................................................................ 283 2 Literaturverzeichnis .................................................................................................................................. 284 3 Bildnachweis ................................................................................................ 288HerstellerMeyer & Meyer SportMediumKartoniert / BroschiertTitelzusatzTraining - Vorbereitung - WettkampfInhaltKartoniert / BroschiertTitelHandbuch TrailrunningErscheinungsdatum18.04.2022SpracheDeutschSeiten288AutorBrennauer, MarkusLaenge238 mmHoehe18 mmBreite162 mmEAN9783840377969Groesse1.8 x 24 x 16.5

26,00 €
Reiten im Gelände Sicheres Ausreiten, Konditionstraining, Kleine Geländehindernisse, Extra: mit 10 Filmen
Vielseitigkeitsreiterin Ingrid Klimke ist DIE Expertin für das Reiten im Gelände. In diesem Buch gibt sie ihr komplettes Wissen weiter: sei es der erste Ausritt, das Reiten durch Wasser oder am Berg, das Gymnastizieren im Gelände oder das erste Hindernis. Locker und positiv beschreibt sie, wie das Geländereiten sicher und abwechslungsreich gestaltet und für Pferd und Reiter zum Erfolgserlebnis wird. Wer die Geländeprüfung ablegen will, findet hier konkrete Trainingspläne für die optimale Vorbereitung. Das neue Standardwerk der Olympiasiegerin, mit vielen Insidertipps, die in keinem Lehrbuch stehen.HerstellerKosmosMediumKartoniert / BroschiertTitelzusatzSicheres Ausreiten, Konditionstraining, Kleine Geländehindernisse, Extra: mit 10 FilmenInhaltEinband - flex.(Paperback)TitelReiten im GeländeErscheinungsdatum17.02.2023SpracheDeutschSeiten112AutorIngrid KlimkeLaenge241 mmHoehe10 mmBreite173 mmEAN9783440166987Groesse1 x 24 x 17.3

26,00 €
Fußball: Das komplette Training für Torhüter Motorik - Technik - Taktik - Psyche
Inhalt Vorwort von Peter Stöger 8 Vorwort von Irene Fuhrmann 10 Vorwort von Thorsten Fink 12 1 Einleitung 14 2 Analyse der zeitgemäßen Anforderungen des Torhüterspiels 16 2.1 Technisch-taktische Analysen und Studien 16 2.2 Studie zur Psyche von Torhütern 29 2.2.1 Psychisches Training für den Torhüter 32 2.3 Zusammenfassung der Studien 35 2.4 Auswirkungen auf das Torhütertraining 35 3 Unser Anforderungsprofil (das erste komplette Anforderungsprofil für Torhüter) 36 3.1 Motorik 36 3.1.1 Kondition 37 3.1.1.1.Schnelligkeit 37 3.1.1.2.Kraft 38 3.1.1.3.Ausdauer 39 3.1.1.4.Beweglichkeit 40 3.1.2 Koordination 40 3.2 Technik 41 3.2.1 Defensivtechniken 42 3.2.2 Offensivtechniken 44 3.3 Taktik 45 3.3.1 Torhüterspezifische Taktik 46 3.3.1.1.Ballangriff 46 3.3.1.2.Stellungsspiel 46 3.3.2 Mannschaftstaktik 48 3.3.2.1.Schnelle Spieleröffnung 48 3.3.2.2.Liberospiel des Torhüters 48 3.3.2.3.Coaching der Mitspieler 49 3.4 Psyche 51 4 Unser modernes Torhütertraining (den kompletten modernen Torhüter ausbilden) 54 4.1 Motorik 55 4.1.1 Schnelligkeit 56 4.1.2 Kraft 61 4.1.2.1.Stabilität - von der Statik zur Dynamik 61 4.1.2.2.Schnell-/Explosivkraft, torhüterspezifisch 70 4.1.3 Ausdauer 82 4.1.4 Beweglichkeit 82 4.1.5 Koordination - variable Bewegungsabläufe 82 4.2 Techniktraining - unser Trainingsprinzip 89 4.2.1 Defensivspiel und Defensivtechniken 92 4.2.1.1.Grundstellung 93 4.2.1.2.Laufformen 97 4.2.1.3.Grundstellung und optimales Stellungsspiel 100 4.2.1.4.Grundstellung und Fangen im Umarmungsgriff 103 4.2.1.5.Grundstellung und Fangen im Korbgriff 106 4.2.1.6.Grundstellung und Fangen im Fächergriff 113 4.2.1.7.Tauchen und Fangen im Fächergriff 118 4.2.1.8.Fallen und Fangen im Korbgriff 120 4.2.1.9.Hechten und Fangen im Korbgriff 150 4.2.1.10.Grundstellung und Blocken/Ablenken 156 4.2.1.11.Grundstellung und Fußabwehr 162 4.2.1.12.Fallen und Ablenken 167 4.2.1.13.Hechten und Ablenken 174 4.2.1.14.Hechten und Übergreifen 180 4.2.1.15.Springen und Fangen im Korbgriff 184 4.2.1.16.Springen und Fausten 190 4.2.1.17.Springen und Ablenken 194 4.2.2 Offensivspiel und Offensivtechniken 196 4.2.2.1.Grundstellung offensiv (situativ) 196 4.2.2.2.Allgemeine Fußtechnik 197 4.2.2.3.Ausrollen 208 4.2.2.4.Handballwurf (Schlagwurf) 209 4.2.2.5.Abwurf über Kopf (Schleuderwurf) 210 4.2.2.6.Abschlag aus der Hand, seitvolley 212 4.2.2.7.Abschlag aus der Hand, Dropkick 216 4.2.2.8.Kopfball 218 4.3 Psychisches Training 219 4.4 Anwendungsbeispiele für das Torhütertraining 224 4.4.1 Adaption von Übungen 234 5 Leitsätze für unser Torhüterspiel 236 Anhang 237 1 Danksagung 237 2 Steckbriefe der Torhüter 238 3 Literaturliste und Empfehlungen für weiterführende Literatur zum Thema Torhüter 242 4 Die Autoren 244 5 Bildnachweis 246HerstellerMeyer & Meyer SportMediumKartoniert / BroschiertTitelzusatzMotorik - Technik - Taktik - PsycheInhaltKartoniert / BroschiertTitelFußball: Das komplette Training für TorhüterErscheinungsdatum16.08.2021SpracheDeutschSeiten248AutorZeilinger, LeonhardGruber, FranzStöger, PeterFink, ThorstenFuhrmann, IreneLaenge238 mmHoehe20 mmBreite167 mmEAN9783840377662Groesse1.5 x 24 x 16.6

26,00 €
Allein zwischen Himmel und Meer Meine 80 Tage beim härtesten Segelrennen der Welt - Boris Herrmann erstmals ausführlich über seine Teilnahme an der Vendée Globe. Mit zahlreichen Bildern
STERN sagt: »In 80 Tagen um die Welt, an die Grenzen menschlichen Könnens und darüber hinaus. Innenschau eines Extremseglers im Kampf mit den Meeren und sich selbst. Näher wird man Boris Herrmann und dem vielleicht letzten großen Abenteuer auf hoher See nicht kommen«YACHT sagt: »Das Buch fügt dem Geschehen viele bisher verborgene Facetten und O-Töne Boris Herrmanns hinzu. Ein Lesegenuss nicht nur für Fans, sondern für alle, die ein Faible für Abenteuer und die Beweggründe der Protagonisten haben. Prädikat: absolut empfehlenswert!«Denis Scheck, ARD Druckfrisch sagt: »Eine Gesellschaft ohne Schiffe ist eine Gesellschaft ohne Träume, wusste der französische Philosoph Michel Foucault. Boris Herrmann erfüllte sich den Traum, am härtesten Segelrennen der Welt teilzunehmen. Wie das kam, erzählt er in diesem nicht nur für Segler spannenden Buch.«Der Tagesspiegel sagt: »Co-Autor Wolfers sortiert Herrmanns Erlebnisse geschickt [...]. Manche Kapitel lesen sich mit Parallelmontagen, Vor- und Rückblenden wie ein Krimi.«ARD Brisant sagt: »Eine Tour wie aus einem Hollywood-Drehbuch.«MARE sagt: »Boris Herrmann wird den letzten Pandemiewinter auf dem heimischen Sofa ertraglicher gemacht haben mit seinen Videos von der hartesten Regatta der Welt. Das Buch zur unglaublichen Reise liefert den Tiefgang nach. Es beschreibt die Dramen seiner inneren und außeren Reise prazise und fesselnd und nimmt die Leser mit auf ein Abenteuer an die Grenzen menschlicher Kraft.«HerstellerC.Bertelsmann VerlagMediumGebundenTitelzusatzMeine 80 Tage beim härtesten Segelrennen der Welt - Boris Herrmann erstmals ausführlich über seine Teilnahme an der Vendée Globe. Mit zahlreichen BildernInhaltEinband - fest (Hardcover)TitelAllein zwischen Himmel und MeerErscheinungsdatum20.09.2021SpracheDeutschSeiten320AutorBoris HerrmannAndreas WolfersLaenge233 mmHoehe30 mmBreite160 mmEAN9783570104545Groesse3 x 23.2 x 16

26,00 €
Die beste Medizin kommt aus der Küche Was eine gesunde Ernährung zur Rettung des Planeten beiträgt
Leseprobe – Volkmar Nüssler "Die beste Medizin kommt aus der Küche"Die Gesundheit selbst in die Hand nehmenDieses Buch ist all jenen all jenen Tumorpatient:innen gewidmet, die wis- sen wollen, was sie selbst tun können, um ein Rezidiv, also ein Wiederauftreten, ihrer Erkrankung zu vermeiden. Es ist allerdings auch all jenen Menschen gewidmet, die sich die Frage stellen: Ernähre ich mich richtig? Was tut mir gut? Wo kann ich etwas verbessern? Und es ist für all diejenigen, die wissen wollen, wie unser Essverhalten unsere Gesundheit, aber auch die Umwelt und das Klima beeinflusst. Was mir aber besonders am Herzen liegt, ist, jenen Menschen praktische Unterstützung zu geben, die berufstätig sind und dazu noch für Kinder sorgen müssen. Das sind Leute, die immer am Limit arbeiten und währenddessen noch ihren Haushalt versorgen. Da bleibt wenig Zeit, um in Kochbüchern zu blättern; da wird pragmatisch entschieden, was auf den Teller kommt. Dieses Buch soll die Leser:innen, die aus unterschiedlichen Gründen zu ihm greifen, motivieren, ihre Ernährung als ein persönliches Anliegen und als positive Möglichkeit zu betrachten, für sich und andere zu sorgen.Eines sei zu Anfang gleich deutlich gesagt: Ernährung beziehungs- weise unser Essverhalten ist nur ein Teil, wenn auch kein unwesentlicher, unseres Lebensstils, der wiederum viele Facetten hat. Deshalb ist es eigentlich unmöglich, das Thema "Ernährung" nach exakt wissenschaftlichen Kriterien zu analysieren. Es hängt einfach mit sehr vielen Aspekten unserer Existenz zusammen – Umwelt, Kultur, Ökonomie, um nur einige Bereiche zu nennen. Und es versteht sich von selbst, dass wir niemals hundertprozentig alles steuern können, selbst wenn wir einen vorbildlichen Lebensstil bezüglich Essen, Bewegung, Alkohol und Rauchen pflegen. Mir hat einmal ein Zuhörer nach einem Vortrag zu diesem Thema skeptisch gesagt: "Herr Doktor, Sie werden sich doch nicht das eigene finanzielle Grab schaufeln? Was machen Sie denn, wenn Sie plötzlich keine Patienten mehr haben?" Es wäre ja großartig, wenn das das einzige Gegenargument für eine gesunde Lebensweise wäre!Trotzdem möchte ich Sie motivieren, Ihre Essgewohnheiten, aber auch Lebensgewohnheiten zu prüfen und gegebenenfalls zu optimieren. Die analysierten Daten, aber auch mein eigener ethisch-moralischer Anspruch sollten Grund genug sein, das eine oder andere zu hinterfragen.Ernährung sollte, wie das Wort schon suggeriert, unseren Körper nähren, damit er widerstands- und leistungsfähig wird und bleibt. Das Einnehmen von Mahlzeiten hat dabei eine zentrale und sehr praxisrelevante Funktion. Wir essen in der Regel dreimal täglich, wovon möglichst eine Mahlzeit warm sein sollte. Der Großteil der Berufstätigen nimmt die warme Mahlzeit am Arbeitsplatz ein; das bedeutet, dass für diese Menschen eigentlich nur der Abend und das Wochen- ende für das eigene Kochen infrage kommen. Das Wochenende kann ein wunderbarer Einstieg sein, entspannt für Familie und/oder den Freundeskreis gemeinsam ein schmackhaftes Mahl zu kreieren und zu genießen. Versuchen Sie es! Wer Koch oder Köchin hilft, sollte in jedem Fall das Ergebnis loben, damit keine Eintagsfliege daraus wird. Gesundes, schmackhaftes Essen zu kochen, ist für jedermann erlern- bar und auch eine Frage des ganz individuellen Managements – und das kann man erlernen!Von Montag bis Freitag haben die Betriebskantinen die Verantwortung, Sie optimal zu ernähren. Ein großes Thema, das wir mit der Gründung des Vereins Food & Health e. V. in Angriff genommen haben. Dieser Verein hat es geschafft, der Arbeit der Köch:innen und ihrer Mitarbeiter:innen in den Betriebskantinen eine öffentliche Plattform zu geben. Bisher wurde der von uns ausgeschriebene Kantinentest viermal im Focus veröffentlicht. Das zeigt die Bedeutung und das Interesse an diesem Thema und den Willen zur Verbesserung. Nun, viele Patient:innen werden an dieser Stelle sagen: Warum kümmert sich Professor Nüssler denn nicht um die Gemeinschaftsküchen in den Krankenhäusern? Damit haben Sie absolut recht! In den meisten Krankenhäusern, die eine Akutversorgung anbieten, gibt es tatsächlich noch großen Verbesserungsbedarf. Ein erster substanzieller Schritt in diese Richtung wurde gemacht, als im Herbst 2021 der Eckart 2021 als Initiativpreis an das Onkologische Kompetenzzentrum Bad Trissl und den Münchner Dreisternekoch Jan Hartwig verliehen wurde. Das Projekt verstand sich als Vorreiter zur Verbesserung der Gemeinschaftsküche in den Krankenhäusern und wurde von dem oben erwähnten Verein Food & Health e. V. umgesetzt. Interdisziplinär begleitet wurde das Projekt von Frau Professor Dr. Nicole Graf, Rektorin der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, für die betriebs- wirtschaftliche Machbarkeit und meiner Person für die medizinische Expertise. Ziel dieser Initiative war es, zu zeigen, dass eine gesunde, nachhaltig erzeugte, schmackhafte und bezahlbare Küche auch im Krankenhaus möglich ist. Das Krankenhaus Bad Trissl legt schon seit Jahrzehnten sehr viel Wert auf eine leckere und gesunde Küche. Mit anderen Worten: Der Küchenchef Fritz Haidacher und sein Team waren hoch motiviert, an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen. Für dieses Pilotprojekt eine sehr wichtige Voraussetzung! Am Ende war das Ergebnis für uns sehr zufriedenstellend. Unsere Ana- lyse ergab, dass die Warenkosten pro Patient:in und pro Tag den Jahresdurchschnitt von 2020 sogar unterbieten konnten! Der Schlüssel zu diesem Erfolg war, weniger, aber dafür Fleisch aus artgerechter Tierhaltung zu nutzen und durch ausgewählte, hochwertige regionale / saisonale Zutaten einfache Gerichte attraktiv zu machen. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, empfehle ich Ihnen, die Website www.foodandhealth.org / zu besuchen. Mit diesem Projekt wurde der Beweis erbracht, dass Lebensmittelprodukte aus der ökologischen Landwirtschaft und artgerechten Tierhaltung auch für eine Großküche im Krankenhausbetrieb bezahlbar sind. Unser Anspruch an die Verköstigung von Patient:innen während der Therapie und in der Genesungsphase muss geschmacklich, aber auch optisch das Beste sein und die verwendeten Produkte sollten nach Möglichkeit als Mindeststandard aus regionalem oder saisonalem Anbau stammen. Fleisch aus der Massentierhaltung oder nicht artgerechten Tierhaltung ist auch in der Gemeinschaftsküche eines Krankenhauses ein absolutes No-Go! Nicht nur aus ethisch-moralischen Gründen, sondern auch, weil es unseren Patient:innen und Genesenden, aber auch unserem Planeten nicht guttut – wie Sie in diesem Buch erfahren werden. Eine persönliche Zeitreise zum Thema EssenJede Biografie ist auch eine Biografie der Ernährung. Bestimmt erinnern Sie sich, was Sie als Kind gern oder nicht gern gegessen haben, wann Sie etwas, das Sie besonders gern essen, kennengelernt haben und wer Ihre Küche beeinflusst hat – vom Essen bei der Oma über gemeinsames Kochen in der WG bis zu Ernährungsumstellungen aufgrund von Erkrankungen. Ich möchte Ihnen hier einen Eindruck vermitteln, wie sich mein Interesse für gesunde Ernährung, die ein Genuss ist, entwickelt hat.Die Prägungsphase in Sachen Ernährung und erste Schritte Richtung KochenDas ich behütet aufgewachsen bin aufgewachsen bin in einer Familie, wo der Vater eine eigene Gemüsegärtnerei in Dresden hatte, lässt Sie vielleicht vermuten, dass ich den grünen Daumen nicht unbedingt vererbt, aber doch vermittelt bekommen habe. Stimmt! Meine Eltern hatten ein Haus mit Garten am Stadtrand von Dresden und viele Jahre lang eine dazugehörige Gärtnerei. Mein Vater mit heute 90 Jahren ist immer noch Gärtner mit Leib und Seele! Ohne diese Passion hätte er sich bestimmt nicht diesen hohen Grad von geistiger und körperlicher Fit- ness bis ins hohe Alter bewahrt. Da meine Mutter leider vor einiger Zeit gestorben ist, hält er nun ganz allein Haus und Garten und sein eigenes Leben vorbildlich in Schuss.Wie mir der grüne Daumen vermittelt wurde? Das war zunächst alles andere als selbstverständlich. Als Halbwüchsiger hatte ich natürlich nicht die geringste Lust auf Gartenarbeit. Unkraut jäten und ähnliche Aktivitäten waren ein Albtraum für mich, insbesondere, wenn die Freunde nebenan einfach nur spielen durften. Da halfen auch die mahnenden Worte der Eltern wenig. Aber irgendwie zog ich es durch, eher aus Respekt vor meinen Eltern als aus Überzeugung, geschwei- ge denn Freude oder gar Spaß. Dabei hatte ich den elterlichen Garten auch in dieser Zeit durchaus als etwas Besonderes wahrgenommen, was wohl auch damit zu tun hatte, dass in unsere Familie die Garten- gestaltung oft Gegenstand eifriger Diskussionen war und mein Vater schon damals, wie man heute sagt, ein gutes Netzwerk hatte und auf diese Weise häufig mit neuen Stauden, Sträuchern und Bäumen nach Hause kam. Davon profitiert die außergewöhnliche Ästhetik des Gar- tens immer noch. Aus heutiger Sicht gibt es gerade zu dieser Ästhetik ein ganz persönliches "Aber". Die ursprünglich vier Obstbäume des Gartens, zwei Apfelbäume und zwei Birnenbäume, wurden dem Zeitgeist geopfert. Schon damals hat mir das sehr missfallen, weil der Geschmack des Cox-Orange-Apfels für mich bis heute unvergesslich geblieben ist. In jener Zeit, es waren die Siebzigerjahre, war der Mauerfall von 1989 noch sehr weit weg und meinen Eltern und mir war nicht bewusst, dass diese Apfelsorte in England dominierte, nicht nur, weil sie ein Engländer, Richard Cox, gezüchtet hatte, sondern weil Cox-Orange feuchte Sommer mit wenig Hitze und feuchte Winter be- vorzugte, wie sie in England üblich sind. Ein Boskop war der andere Apfelbaum, dem ich aufgrund seines hohen Säuregehaltes als Tafelapfel nicht nachtrauerte, der sich aber gut lagern ließ, sodass er zu Weih- nachten als Bratapfel hervorragend schmeckte und noch im März des darauffolgenden Jahres eine willkommene Abwechslung war. Birnen hingegen sind bis heute mein Lieblingsobst geblieben. Die Williams - Christ-Birne (ebenfalls aus England stammend) und die Bosc-Flaschenbirne, benannt nach dem französischen Naturforscher Louis Augustin Guillaume Bosc d´Antic, kurz Bosc, waren schon in früher Jugend große Gaumenfreuden. Und ich entsinne mich sehr gut, dass, wenn ich einmal krank im Bett lag und mir nichts schmeckte, Birnenkompott das Einzige war, was immer ging. Doch nun zurück zum "Aber": Der Obstgarten wurde in einen wertvollen Staudengarten mit Nadelgehölzen und dem sehr seltenen chinesischen Rotholzbaum um- gewandelt. Rein ästhetisch ein Zugewinn mit großem Erholungswert. Aus heutiger Sicht allerdings wäre mir ein Obst- und Gemüsegarten lieber, da ich heute ungespritztes und nicht überdüngtes Obst und Ge- müse sehr schätze. Rein ökologisch betrachtet sind in diesem Fall aber beide Varianten als ökologisch wertvoll einzuordnen.Bis auf meine spätere Zeit in Dresden und Ostberlin hatte ich das große Glück, immer einen Garten bewirtschaften zu dürfen. Sonst wäre ich vermutlich ein sehr unausgeglichener Mensch geworden. Seit 22 Jah- ren lebe ich im Ostallgäu und habe dort die Möglichkeit, mich gärtnerisch ungehemmt auszutoben. Dieses Privileg ermöglicht es mir, den von mir propagierten Gedanken einer ökologischen Landwirtschaft selbst umzusetzen, und dafür bin ich jeden Tag aufs Neue dankbar!Als Halbwüchsiger kochte ich gern, ohne dass ich damit beauftragt wurde. Es machte mir einfach Spaß. Gelernt habe ich es durch Abschauen bei meiner Mutter, und wenn mich meine Erinnerung nicht trübt, hat der Rest der Familie es meist genossen. Aus einer Laune her- aus entwickelte ich eines Abends ein Gericht, das alle toll fanden: eine Mischung aus sehr reifem Camembert, fein gehackten Zwiebeln, Salz, Pfeffer, etwas Paprikapulver und weicher Butter. Die Bayern wissen, wovon ich rede – dort nennt man das Obazda –, seltsam ist nur, dass ich zu dem damaligen Zeitpunkt keinerlei Bezug zu Bayern und seiner Küche hatte, denn durch Deutschland zog sich noch ein breiter und sehr gut bewachter Streifen – die Mauer. Schon erstaunlich, wie manche Dinge einfach mehrfach erfunden werden.Wie sich das Thema Ernährung langsam weiterentwickelteMit 18 Jahren ging es dann ohne Diskussion (es bestand Wehrpflicht ohne Alternative) anderthalb Jahre zur Volksmarine nach Stralsund und Sassnitz. Kulinarisch drehte sich jetzt alles ums Satt- werden! Ich erinnere mich aber gut daran, dass es sehr viel Fisch gab und dass wir mengenmäßig gut versorgt wurden. Im Anschluss begann ich mit dem Medizinstudium, zunächst im damaligen Ostberlin an der Charité und ab dem vierten Semester wieder in Dresden. Die Zeit in Ostberlin war für mich wunderbar unbeschwert. Die gewohnte Spießigkeit galt hier nicht, es war eine andere Welt. Ich hatte das große Glück, in der Nähe von Berlin-Köpenick, in Kaulsdorf, zur Untermiete zu wohnen. Studentenwohnheime waren mir schon damals ein Gräuel, da die Wohnverhältnisse dort in der Regel keine Privatsphäre zuließen. Die "große Freiheit" für einen, der aus Dresden kam, war natürlich das Westfernsehen, denn Dresden galt als das Tal der Ahnungslosen, wo Westfernsehen nur mit meterhohen Spezialantennen auf dem Dach möglich war. Die Erinnerung, wie ich mit der 70-jähri- gen Vermieterin in ihrem Wohnzimmer saß und gebannt in die Kiste schaute, lässt mich heute noch schmunzeln. Bei meiner Wirtin durfte ich hin und wieder kochen, was mir Spaß machte. Das Thema gesundes Essen war in dieser Zeit und in dem Alter kein Thema, über das ich nachdachte, nur schmecken musste es! Ab und zu leistete ich mir in einem der DDR-typischen Selbstbedienungsrestaurants am Alexanderplatz ein Eisbein mit Sauerkraut – hervorragend! Und noch etwas sollte erwähnt werden: In dieser Zeit kreierte ich einen Tomatensalat mit Käse, Knoblauch, Olivenöl, Pfeffer und Salz, der bei meiner damaligen Freundin, die heute anderweitig glücklich verheiratet ist, heute noch gern zubereitet wird – nach über 40 Jahren!Dann muss er wohl gut sein. Wenn wir telefonieren, lachen wir oft über dieses alte Rezept! Wir haben auch Schweinskopfsülze selbst gemacht, im sogenannten Schnellkochtopf, der damals modern war. Ich finde das bemerkenswert, weil es zeigt, dass gemeinsames Kochen auch jungen Menschen Freude machen kann. Nach dem erfolgreich abgeschlossenen Physikum ging es zurück nach Dresden, um die klinischen Semester abzulegen. Diese Zeit war geprägt von politischer Gängelei, Engstirnigkeit, dem Gefühl, permanent kontrolliert zu wer- den. Bald wurde mir auch klar, dass eine Universitätskarriere ohne Parteizugehörigkeit nicht möglich war. Dann kam es, wie es kommen musste. Ich zeigte zunächst versteckt, dann immer offener meinen Unmut über das System. Zur Strafe bekam ich ein halbes Jahr Haft aufgebrummt aufgrund eines Paragrafen, der die sogenannte "Herabwürdigung des Staates" definierte! Absatz eins dieses Paragrafen war mein Glück. Denn er brachte mir "nur" sechs Monate Inhaftierung ein. Ich glaube mich zu erinnern, dass der Absatz drei bei bis zu fünf Jahren lag! Der psychische und physische Ausnahmezustand während der Haft ist wahrscheinlich der Grund, weshalb ich mich an das Essen dort kaum erinnere. Außer der Tatsache, dass es meinen Mitgefangenen im Wesentlichen nur um eines ging – irgendwie ein alkoholisches Getränk, meist aus Brotteig und Marmelade, zu erzeugen. Jedes Wochenende flog dieser Unsinn dann regelmäßig durch ent- sprechende Kontrollen auf. Im Nachhinein kann ich nur sagen, dass ich viel Glück hatte, und aufgrund meiner Resilienz (das Wort und seine Bedeutung waren mir damals allerdings unbekannt) habe ich alles gut überstanden. Meinen Eltern ist es hoch anzurechnen, dass sie damals den Mut hatten, meinen Fall in der sogenannten Vertretung der BRD in Ostberlin bekannt zu machen, sodass ich exakt einen Tag vor meiner offiziellen Entlassung von der Bundesrepublik "frei- gekauft" wurde.Am 30.9.1980 wurde meine Lebenstaste auf Reset gestellt, nach Durch- laufen des Aufnahmelagers Gießen und einer wunderbaren Zeit in Traunstein, wo man sich wirklich sehr fürsorglich um mich kümmerte. Eine Person, die ich noch heute bei verschiedensten Fortbil- dungsveranstaltungen in München treffe, möchte ich an dieser Stelle namentlich nennen – Krankenpfleger Walter Bleibinger. Eine Seele von Mensch, immer gut aufgelegt und an der Medizin, insbesondere Onkologie, bis heute interessiert! Er war für mich, da ich ja zu die- sem Zeitpunkt keinerlei Freund:innen oder Verwandte in der "neu- en Welt" hatte, das Beste, was mir passieren konnte! Im Traunsteiner Krankenhaus war ich ein halbes Jahr als Hilfspfleger angestellt und konnte dann das Medizinstudium in München wiederaufnehmen. Da- nach folgte die Assistenzzeit und Habilitation in der Medizinischen Klinik III im Klinikum Großhadern. Großartige Jahre mit wunderbaren Kolleg:innen, einschließlich meines Chefs, der hier auch nament- lich genannt werden soll, Professor Dr. med. Wolfgang Wilmanns.Durch den Einfluss meiner damaligen griechischstämmigen Freundin entdeckte ich die mediterrane Küche. Die taugt mir bis heute – sie ist einfach, abwechslungsreich, leicht verdaulich und in der Regel un- kompliziert. Noch dazu ist sie tendenziell pflanzlich, ohne dass das Wort "vegetarisch" am Esstisch zum Gegenstand militanter Diskussionen werden muss. Die Abende beim Griechen oder Italiener zu dieser Zeit, die ich in sehr guter Erinnerung habe, wurden für mich zum Inbegriff für angenehme Geselligkeit und Entspannung, so, wie es eigentlich immer beim Essen sein sollte. Diese Küche inspiriert mich noch heute beim Kochen. Besonders angetan hat es mir aber bis heute speziell die zypriotische Küche, bei der die Aromen des Mittelmeers sich mit denen des Vorderen Orients mischen. Es ist eine einfache saisonale Kost, bei der Gemüse eine Hauptrolle spielt. Das allein wäre ein guter Grund gewesen, sich in dieser Gegend niederzulassen, aber wie das Leben so spielt, kam es doch ganz anders.Beruflich war ich in jener Zeit viel unterwegs und es war eine sehr angenehme Tradition auf diesen Reisen, dass man sich abends zum gemeinsamen Essen traf. Florenz und Neapel sind zwei Städte, die ich diesbezüglich in guter Erinnerung habe. Florenz ist ein Beispiel für eine bodenständige und einfache Küche. Saison und Tradition bestimmen das, was auf den Teller kommt. Ein sehr positives Beispiel für ein hochwertiges Street-Food-Produkt sind Lampredotto-Brötchen mit Salsa Verde (Panino con Lampredotto e Salsa Verde)! Das muss man probiert haben – einfach köstlich! Oder die Ribollita, eine Gemüsesuppe mit weißen Bohnen. Die koche ich bis heute sehr gern selbst. Den Speck (Pancetta) für die Suppe kann man auch durch ein Stück Parmesanrinde ersetzen (vor dem Servieren herausnehmen). Und nicht zu vergessen, die Crostini di Fegatini (Röstbrot mit Hühnerleber) – ein perfektes Beispiel für die schmackhafte Verwendung von Innereien. Die zweite Stadt der guten Erinnerungen ist Neapel – wo die Pizza erfunden wurde! Hier ist sie außen knusprig mit einer dicken Kruste, innen weich und saftig. Legendär, diese Pizza mit einer Soße aus San-Marzano-Tomaten und mit Büffelmozzarella belegt. Wie mein Freund, der Buchautor und Koch Franz Keller, sagen würde: "Vom Einfachen das Beste!"Mein beruflicher Werdegang war unter anderem mit vielen Reisen in die USA verknüpft. Die Küche in den USA profitiert zweifellos von dem multikulturellen Einfluss, und auch dort habe ich perfekte kulinari-sche Abende mit Kolleg:innen erleben dürfen, die aber letztlich für mich nicht so prägend waren wie die Erlebnisse in Südeuropa.Da ich beruflich immer sehr eingebunden war und der Beruf mich auch forderte, kam ich relativ spät auf die Idee, mich dem Thema Jagd und der Falknerei zu widmen. Ich hatte immer schon ein Faible für Natur und Tiere. Das Bestehen der Jagdprüfung, auch als das "grüne Abitur" bezeichnet, war ein weiterer wichtiger Schritt für mich gewesen, die Natur, die uns umgibt, in ihrer Vielfalt korrekt zu erkennen und Zusammenhänge zu begreifen, die letztlich auch unsere Ernährung betreffen. Die meisten von Ihnen werden Nichtjäger:innen sein, deshalb möchte ich an dieser Stelle meinen Freund, Kollegen und großes Vorbild in Sachen Jagd, Jörg Mangold (Ansitzgedanken, 2011) sprechen lassen: "Begeisterung für die Jagd, die große Jagdpassion, ist nicht unbedingt an das Erlegen oder Erbeuten eines Wildtieres gebunden. Jäger zu sein bedeutet für mich, aktiv eingebunden zu sein in das vielfältige Leben in Wald und Flur und auf dem Land. Jagen heißt für mich, Begegnungen zu haben mit Tieren und Menschen und dabei zu spüren, dass man ein kleiner Teil dieses wunderbaren Ganzen ist."Für alle unter Ihnen, die Fleisch essen – was nichts Verwerfliches ist –, sei an dieser Stelle gesagt, dass Jäger:innen, die ihr Handwerk be- herrschen und das Wild mit einem sicheren Schuss in seinem Lebens- raum erlegen, ethisch höchst korrekt handeln. Sie liefern das wert- vollste Fleisch, was wir regional anbieten können. Mehr darüber im Kapitel "(Wild-)Fleisch".Die Falknerei habe ich bis zum heutigen Tag nicht praktizieren können, denn sie erfordert sehr viel Zeit. Die Falknerprüfung aber hat mein Wissen um die Greifvögel extrem erweitert, wofür ich sehr dankbar bin.1999 trat ich die Stelle an, die ich bis heute innehabe: Koordinator des Tumorzentrums München. Die ersten zehn Jahre galten schwer- punktmäßig der Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Kolleg:innen der Universitätskliniken, den städtischen Kranken- häusern und den niedergelassenen Kolleg:innen. Ein Paradigmenwechsel fand im Jahr 2010 statt, als wir uns entschlossen, kostenfreie Beratungsstellen direkt für die Patient:innen einzurichten. Eine An- meldung per Telefon oder E-Mail genügte. 2010 wurde die erste Be- ratungseinheit, die "Krebsberatungsstelle mit Schwerpunkt psycho- onkologische und psychosoziale sowie sozialpädagogische Beratung" gegründet. Es folgten die Gründung der Ernährungsberatung und der Beratung für Komplementärmedizin. Eine bis heute bahnbrechende Pionierleistung, die unseren Patient:innen unkompliziert Unterstützung anbietet.Gemeinsam mit meinen Mitarbeitern entwickelte ich einen Blog "Wissen gegen Krebs" (https://news.tumorzentrummuenchen.de/), der Patient:innen bis heute Wissen, Tipps und Mut vermittelt. Unser jähr- lich stattfindender Patient:innentag war bis 2019 immer eine sehr gut besuchte Veranstaltung. Der Hörsaal war mit 500 Besucher:innen regelmäßig ausgebucht. Als die Corona-Pandemie Veranstaltungen dieser Art nicht erlaubte, rang ich mich zunächst sehr zögerlich zu der Idee eines online stattfindenden Patiententags durch (www.tu- morzentrummuenchen.de / patienten / patiententag / patiententag2022. html). Das Online- Format brachte mich auf die Idee, auch eine Koch- und Entspannungssession zu integrieren. Bei Letzterem war das Großartige, dass sich aus dem Kolleg:innenkreis ein klassisches Duett zusammengetan hat. Dieses wunderbare Hobby der beiden Musikalischen war natürlich den Wenigsten bekannt. Überraschung und Begeisterung waren das Ergebnis. Der darauffolgende Online-Patient:innentag wurde dadurch getoppt, dass sich wieder ein bisher eher unbekanntes Ärzt:innenquartett aus meinem beruflichen Um- feld engagierte. Heute kann ich sagen, dass die Notwendigkeit eines digitalen Formats mit einem ausgewogenen Programm aus Wissens- vermittlung und Unterhaltung eine tolle Bereicherung für die Patient:innen bedeutete, und ich bin Professor Sylvie Lorenzen, die das damals angeregt hatte, bis heute dankbar dafür. Über 3.000 dank- bare Teilnehmer:innen erreichten wir zuletzt auf diese Weise, von denen viele krankheitsbedingt und natürlich auch ortsbedingt den Weg zu unserer Veranstaltung nie geschafft hätten! So wurde aus der Not eine Tugend, und für die meisten war das Online-Format ein Geschenk! Eine letzte Anmerkung noch, auch wenn es Sie vielleicht nur indirekt betrifft. Seit 2018 gibt es eine Projektgruppe "Ernährung und Krebs", die federführend Professor Dr. med. Hans Hauner und Profes- sor Dr. med. Marc Martignoni leiten. Deren Arbeit ist es zu verdanken, dass Erkenntnisse aus der Ernährungsmedizin für onkologisch tätige Ärzt:innen gedruckt oder im Online-Format als sogenanntes "Blaues Manual" zur Verfügung stehen.Der Kochkurs, der alles veränderteDer 14.09.2009 war der Tag, an dem sich für mich ein neues Kapitel aufschlug. An diesem Tag besuchte ich einen Kochkurs bei Hans Haas. Ein Geschenk meiner Frau, das bei mir zunächst Unmut ausgelöst hat- te. War man etwa mit meinen Kochkünsten nicht mehr zufrieden? Mit dieser Chichi-Küche (so denken wahrscheinlich viele Leute über Sterneköch:innen), bei der man nicht satt wird (so jedenfalls lautet das Vor- urteil), wollte ich lieber nichts zu tun haben. Der Geschenkgutschein wurde entsprechend spät eingelöst – kurz, bevor er verfiel. Aber was für eine Überraschung! Ein überaus herzlicher Empfang durch Hans Haas und seine Frau erzeugte bei mir ein Wohlgefühl und Neugier auf das, was mich da erwartete. Ich war der einzige "Single", alle anderen Männer waren in Begleitung ihrer Frauen gekommen. Es war gewissermaßen ein Spiegelbild des häuslichen Lebens: Die Frauen legten los, die Männer waren eher nur gering solidarisch und ließen sich maximal zum Schneiden von Gemüse motivieren. Und immer lautete der Kommentar der Männer zu ihren Frauen: "Hör genau zu, was der Herr Haas sagt!" Damit war klar, dass sich die Aufgabenverteilung auch nach diesem Tag nicht ändern würde. Ich vermute ja, dass die Frauen ihre Männer in der geheimen Hoffnung mitgebracht hatten, dass sie sich danach mehr in der Küche engagieren – eine allerdings unbestätigte Hypothese. Was mich bei Hans Haas so begeistert hatte: Entgegen meiner Erwartung, die wahrscheinlich viele Menschen teilen, musste ich feststellen, dass in der Sterneküche nichts weggeworfen wird. Alle Gemüse- und Fleischreste einschließlich der Knochen werden zu Gemüse- oder Fleischfond verarbeitet, die wiederum die Grundlage der legendären Soßen von Hans Haas sind. Und zugleich lernte ich viele einfache Tricks, um keine jener Zutaten, wie zum Beispiel Glutamat, zu verwenden, die nichts in einem schmackhaften, gesunden Essen zu suchen haben. Mir wurde sehr schnell klar, dass dieses Know-how an unsere Tumorpatient:innen, aber auch an Gesunde weitergegeben werden musste! Zumal ich bei den vielen von uns durchgeführten Patient:inneninformationstagen zum Thema Ernährung den Eindruck gewonnen hatte, dass es beim Thema Lebensmittel und Kochen noch sehr viel Informationsbedarf gab. Meine Begeisterung löste eine Kettenreaktion aus. Zu Hans Haas hat sich eine Freundschaft entwickelt. Und dadurch hatte ich das große Glück, weitere Meisterköche kennenzulernen, vor denen ich bis heute Respekt habe und die ich bewundere. Nicht nur wegen ihres handwerklichen Könnens und ihrer Kreativität, sondern auch da- für, wie sie mit ihren Teams arbeiten, ganz im Geiste des großen Auguste Escoffier (1846–1935), der die französische Haute Cuisine prägte und dessen Standardwerk bis heute nicht an Bedeutung verloren hat. Vor allem hat er die unmenschlichen Arbeitsverhältnisse in der Küche radikal verbessert. Die Fotografie, aufgenommen am 20.3.2022 bei mir im Garten bei über 20 Grad – ein für mich sehr be- deutungsvolles und emotionales Treffen –, zeigt alle mir wichtigen Meisterköche und Freunde, die gewissermaßen Brüder und Schwestern im Geiste sind. Dazu gehören Astrid Löwenberg (Sommelière), Theresa Geisel (Vorsitzende des Vereins Food &Health e. V.) und Otto Geisel. Die Freundschaft mit Otto Geisel war und ist ein ganz wesentlicher Katalysator bei dem Bestreben, die Welt des Essens und Trinkens in allen Lebensbereichen etwas besser zu machen. Mit ihm zusammen, mit Carlo Petrini (Begründer der internationalen Slow-Food-Bewegung) und Gregory Emmel habe ich den Verein Food & Health gegründet.Eckart Witzigmann, der die französische Nouvelle Cuisine in Deutsch- land etablierte und das legendäre Restaurant Tantris in München als Wiege dieses neuen Kochstils prägte, und der Sternekoch Martin Faus- ter, der momentan in Freiburg arbeitet, konnten leider an dem Tag nicht anwesend sein. Alle genannten Köche hatten sich gemeinsam mit Otto Geisel für die App HealthFood und mein erstes Buch Stark gegen Krebs sehr engagiert.Sie wissen nun, dass meine Nähe zu den Sterneköchen eher einem Zu- fall geschuldet war, aber es war ein sehr glücklicher! Entsprechend meinem Credo "Von den Besten lernen" kann ich Sie nur ermutigen, es mir nachzutun. Meine persönliche Erfahrung ist, dass die angebo- tenen Kochkurse der Meisterköch:innen für jeden von uns eine Bereicherung sind. Mit wenigen Schritten gelangen Sie zu einer neuen Stufe der Geschmackserfahrung und erlernen praktische, alltagstaugliche Fertigkeiten, die Sie mit nach Hause nehmen und umsetzen können. Für mich waren die Kochkurse von Hans Haas jedes Mal ein neues Highlight, und gleich am nächsten Tag kam das Gericht, das mich am meisten begeistert hatte, auf den Tisch. Wenn Sie es geschmacklich ähnlich hinbekommen, ist alles erreicht – was will man mehr? Das Wichtigste dabei ist, die Prinzipien zu erfassen, die sich für viele andere Gerichte ebenfalls anwenden lassen. Man tut gut daran, sich die Frage zu stellen: Warum schreibt das Rezept diesen Schritt vor? Das macht Sie gleich offener für die Entwicklung neuer Gerichte! Der schon erwähnte Escoffier hat mit der exakten Rezeptur die Basis für die beliebige Wiederholbarkeit der Gerichte geschaffen. Das wird von einem Profi, insbesondere der französischen Küche, verlangt. Damit hat er auch der Kochkunst wissenschaftlichen Charakter verliehen und es durch handwerkliches Talent geschafft, diese in den Rang der schönen Künste zu erheben. Ganz nebenbei hat Escoffier dadurch den Meisterköch:innen erhebliches soziales Ansehen verschafft. Das war in der damaligen Zeit absolut neu und hat an Aktualität eben- falls nichts verloren. Damit erklärt sich auch der ästhetische Augen- schmaus und die Schönheit der Sterneköch:innen-Bücher, die wir voller Bewunderung durchblättern. Leider vermitteln sie uns oft auch ein Gefühl der Ohnmacht, nach dem Motto "Das schaffe ich nie!" oderDas kann ich mir nicht leisten". Haute Cuisine bedeutet in erster Linie, bewusst und effizient mit den Produkten zu arbeiten. Sie müssen nicht die besten Stücke von Fleisch oder Fisch nehmen! Sondern Sie lernen von diesen Köchen, die ausgewählten Produkte geschmackvoll zu verarbeiten. Die besten Soßen, die ich zum Beispiel bei Hans Haas und Sigi Schelling gegessen habe, sind aus Gemüse und Fleischresten entstanden! Manche Bücher mögen also das Gefühl von Überforderung auslösen, doch bitte haben Sie Geduld: Es gibt eine riesige Auswahl, und sicherlich werden auch Sie Ihren persönlichen Ratgeber finden. Es ist keine Schande, sondern eher eine große Bereicherung, eine umfassende Kochbuch-Bibliothek zu haben. Kochbücher haben doch etwas wunderbar Inspirierendes, ähnlich wie Reiseführer machen sie Appetit auf Neues. Aber unter uns gesagt, im Alltag sind es meistens die immer gleichen Lieblingskochbücher, die wir verwenden, nur hin und wieder wird ein neues Kochbuch in den Bereich Alltagstauglichkeit aufgenommen.HerstellerWestend VerlagMediumGebundenTitelzusatzWas eine gesunde Ernährung zur Rettung des Planeten beiträgtInhaltEinband - fest (Hardcover)TitelDie beste Medizin kommt aus der KücheErscheinungsdatum09.01.2023SpracheDeutschSeiten280AutorVolkmar NüsslerLaenge215 mmHoehe29 mmBreite135 mmEAN9783864893797Groesse2.7 x 22 x 14.3

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Gruß vom Fuß Das große Buch zur Fußgesundheit. Vorbeugen, behandeln, heilen und pflegen. Mit Übungen, neuen Therapien und Hilfestellungen vor und nach Operationen
Die Füße sind ein Wunderwerk der Natur. Jeden Tag müssen sie Höchstleistungen vollbringen. Wie selbstverständlich gehen wir davon aus, dass sie immer funktionieren. Sie rücken erst in unser Bewusstsein, wenn sie anfangen wehzutun. Die Beschwerden können vielfältig sein und reichen vom Hühnerauge über Fußfehlstellungen bis zur Plantarfasziitis und dem Hallux valgus. Fußprobleme können sich zudem auf den ganzen Körper auswirken. Deshalb ist eine ganzheitliche Betrachtung wichtig, wie sie die Physiotherapeutin Stella Arndt und die Fußchirurgin Dr. med. Sabine Bleuel in diesem Standardwerk liefern. Die Autorinnen gehen zunächst ausführlich auf die Physiologie und Anatomie des Fußes ein und erklären, wie man richtig geht, welches Schuhwerk geeignet ist und wie die Füße ideal gepflegt werden. Im nächsten Schritt beschreiben sie sämtliche Beschwerden, Krankheiten und herkömmliche Therapien, aber auch, was vor und nach Operationen zu beachten ist. Abschließend werden kaum bekannte Therapiemethoden vorgestellt, die den Zusammenhang von Körper und Seele für die Heilung der Füße nutzen, wie die Injury Recall Technique, stilles Qigong oder Jin Shin Jyutsu. Für jeden verständlich vermittelt das Buch, was alles in unseren Füßen steckt, warum sie viel Aufmerksamkeit verdienen und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit sie uns schmerzfrei durchs Leben tragen.|Die Füße sind ein Wunderwerk der Natur. Jeden Tag müssen sie Höchstleistungen vollbringen. Wie selbstverständlich gehen wir davon aus, dass sie immer funktionieren. Sie rücken erst dann in unser Bewusstsein, wenn sie anfangen wehzutun. Die Beschwerden können vielfältig sein und reichen vom Hühnerauge über Fußfehlstellungen bis zur Plantarfasziitis und dem Hallux valgus. Fußprobleme können sich zudem auf den ganzen Körper auswirken. Deshalb ist eine ganzheitliche Betrachtung wichtig.Gemeinsam zeigen Ihnen Physiotherapeutin Stella Arndt und Fußchirurgin Dr. med. Sabine Bleuel, wie Sie Ihre Füße richtig pflegen, welche Methoden Sie selbst anwenden können, um Beschwerden vorzubeugen und zu lindern, was die Füße nach einer Operation brauchen, wenn diese nicht mehr vermeidbar ist, aber auch, was Diabetes mit Fußproblemen zu tun hat. Die Autorinnen gehen ausführlich auf die Physiologie und Anatomie des Fußes ein und erklären, wie richtiges Gehen aussieht, welches Schuhwerk optimal ist, ob Einlagen sinnvoll sind oder nicht und mit welchen Übungen Sie präventiv Fußfehlstellungen entgegenwirken. Sie bieten Lösungen für die häufigsten Beschwerden und Krankheiten und stellen kaum bekannte Therapiemethoden vor, die den Zusammenhang von Körper und Seele für die Heilung der Füße nutzen, wie die Injury Recall Technique, stilles Qigong oder Jin Shin Jyutsu. Ausgestattet mit diesem Wissen werden Sie Ihren Füßen zukünftig die Aufmerksamkeit schenken, die sie verdienen, und wieder schmerzfrei durchs Leben gehen.HerstellerMünchner Verlagsgruppe GmbHMediumGebundenTitelzusatzDas große Buch zur Fußgesundheit. Vorbeugen, behandeln, heilen und pflegen. Mit Übungen, neuen Therapien und Hilfestellungen vor und nach OperationenInhaltEinband - fest (Hardcover)TitelGruß vom FußErscheinungsdatum17.05.2022SpracheDeutschSeiten272AutorStella ArndtSabine BleuelLaenge240 mmHoehe23 mmBreite190 mmEAN9783742320650Groesse2.1 x 24.5 x 19.6

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Geld oder Gesundheit? Mensch oder Fallpauschale? Worum geht es eigentlich in unserem "Gesundheits"-System? Warum sterben immer noch unendlich viele Menschen elend an Krebs, der Krankheit, deren konventionelle Behandlung horrende Summen verschlingt? Weil die wahren Ursachen das medizinische Establishment nur selten interessieren. Weil es bei der konventionellen Krebstherapie nicht um Heilung, sondern ums Geld geht, das ist die perfide Regel, nach der dieses System funktioniert. Bestimmte Dinge laufen nach dem immer gleichen Prinzip ab: Jemand entdeckt eine Krankheitsursache oder entwickelt eine vielversprechende Heilmethode, das Wissenschafts-Establishment will nichts davon wissen. Den Patienten, die diesen Wahnsinn nicht geduldig ertragen, sondern gesund werden möchten, bleibt nichts anderes übrig, als sich selbst auf die Suche zu machen nach wahren Ursachen und wahren Heilern. Sie finden sie oft in einer Welt jenseits des medizinischen Mainstreams, einer Welt, in der von Schulmedizinern aufgegebene Patienten die Chance auf ein zweites Leben bekommen. Manchmal allerdings geraten sie auch dort an skrupellose Abzocker. Jan van Helsing: Wenn ich mir das Verhalten der Masse in Bezug auf Corona anschaue, dann frage ich mich, was in den letzten Jahrzehnten passiert ist. Sind die alle hirngewaschen? Unseren Vorfahren war es gänzlich fremd, mit einfachen Erkrankungen zum Arzt zu gehen und sich dann etwas verschreiben zu lassen, was "wissenschaftlich anerkannt" war. Man hatte die Hausapotheke und wusste von den Vorgenerationen, wie man sich selbst behandelt. Penicillin und Antibiotika haben durchaus ihre Berechtigung, aber heute wird oft mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Heutzutage fragen die Patienten den Arzt, ob sie das Hausmittel noch nehmen sollen. Geht's noch? In den letzten 70 Jahren hat durch die Pharmagiganten, die die Ärzte sowie die Medien schmieren, eine Umerziehung stattgefunden, was unsere Gesundheit angeht und wie wir eine "Krankheit" betrachten. Es ist an der Zeit, dass wir die Macht über unseren Körper zurückerobern - vor allem, was die Impfthematik angeht. Ich bin alt genug, selbst zu entscheiden, was in meinen Körper reinkommt und was nicht. Und die Anordnungen der Regierung interessieren mich nicht, denn ich habe diese Regierung nicht gewählt.HerstellerAmadeus VerlagMediumGebundenTitelzusatzWahre Ursachen, wirksame TherapienInhaltGebundenTitelWenn das die Patienten wüsstenErscheinungsdatum21.12.2021SpracheDeutschSeiten480AutorWagner, Veravan Helsing, JanLaenge217 mmHoehe44 mmBreite162 mmEAN9783938656754

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Mit dem Pferd statt auf dem Pferd Kommunizieren statt kontrollieren - ein Leitfaden für feines Reiten.
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